Verschiedenste Kuchen gibt es in allen Teilen der Welt. Oft verbinden wir eine bestimmte Art von Kuchen mit einem Land oder einer Region. Andere Kuchen gibt es in verschiedenen Variationen auf der ganzen Welt. Welches Land hat keine eigenen Rezepte für Apfelkuchen oder besondere Schokoladenkuchen?
Wieder andere Kuchen erinnern uns an gewisse Anlässe, ob Hochzeit, Ostern oder Geburtstag. So ziemlich jede Person hat einen ganz eigenen Lieblingskuchen oder ein favorisiertes Rezept – sei es ein saftiger Apfelkuchen mit Streuseln, ein Schoko-Gugelhupf oder Obstkuchen vom Blech.
Entdecke die sieben bekanntesten Kuchen der Welt und die dazu passenden Rezepte in unserer köstlichen Übersicht.
Es gibt unzählige Rezepte und somit auch unzählige Möglichkeiten, Käsekuchen zuzubereiten. Mit oder ohne Boden, gebacken oder als No Bake Cake. Manche Rezepte verwenden sogar Streusel auf der Käsecreme.
Insbesondere der New York Cheesecake, mit einem Boden aus zerbröselten Keksen und einer Füllung aus einer Frischkäsecreme, ist gleichzeitig lecker und weltbekannt. Obwohl diese amerikanische Variante des Käsekuchens zum Trendfood aufgestiegen ist, stammt der Käsekuchen eigentlich aus Europa. Die ersten dokumentierten Rezepte stammen aus dem antiken Griechenland. Auch in Deutschland ist der Käsekuchen schon lange präsent und ein echter Klassiker der Backstuben. In Deutschland wird Käsekuchen vorwiegend auf Quarkbasis hergestellt. Die Grundlage für die Füllung ist meist ein Mürbeteig. Oft finden auch Früchte ihren Weg in oder auf den Käsekuchen. Klassischerweise sind das dann Mandarinen, Pfirsiche, Kirschen oder Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren.
Der amerikanische Käsekuchen wird oft mit einer Schicht aus pürierten Erdbeeren überzogen. Ein solches Rezept bezeichnet man als Strawberry Cheesecake. Da die rote Farbe des Erdbeerpürees wunderbar zur weißlichen Farbe des Käsekuchens passt, ist diese Zubereitungsart auch optisch ein Highlight.
Die Sachertorte ist ein wahrer Klassiker der Wiener Küche. Der Siegeszug der Sachertorte begann im Jahr 1832 als der damalige Küchenjunge Franz Sacher für den kranken Chefkoch einsprang und für den Fürsten von Metternich ein neues Dessert kreieren sollte. Dieses bestand aus einem Schokoladenkuchen, einer Schicht Aprikosenmarmelade und einer Schoko-Glasur. Der Fürst und seine Gäste waren begeistert.
Als viele Jahre später Franz Sachers Sohn Eduard in der Hofzuckerbäckerei Demel Torten nach dem Rezept des Vaters nachbackte und das Rezept weiter verfeinerte, stellte sich der große Erfolg ein. Eduard Sacher eröffnete später das Hotel Sacher und nahm sein Rezept mit. Seither konkurrierten die Rezepte aus dem Hotel Sacher und aus dem Haus Demel darum, welches das Originalrezept für die Sachertorte ist. In den 1960er Jahren kam es sogar zum Rechtsstreit zwischen beiden Parteien. Man einigte sich darauf, dass es zwei Original Torten gibt. Es gibt daher auch zwei Original Rezepte: die Sachertorte aus dem Hotel Sacher mit zwei Schichten Aprikosenmarmelade und Demel's Sachertorte mit einer Schicht Aprikosenmarmelade. In Österreich werden Aprikosen auch als Marillen bezeichnet. Daher nennen viele Rezepte Marillenmarmelade als Zutat.
Wie man eine klassische Sachertorte backt, haben wir für dich ausführlich beschrieben und mit weiteren Informationen rund um die köstliche Torte zusammengestellt.
Ein weiteres Traditionsdessert aus Österreich ist der Apfelstrudel – zumindest ist die erste Assoziation beim Stichwort Strudel bei den meisten Menschen Österreich. In Wirklichkeit liegt der Ursprung des Strudels jedoch in Arabien. Von dort gelangte das Rezept in die Türkei und von dort mit dem Militär nach Ungarn. Da ein Strudel lang haltbar ist, wurde dieser oft als Verpflegung für lange Märsche verwendet.
In Österreich angekommen, wurde das Rezept weiterentwickelt und der klassische Apfelstrudel startete seinen Siegeszug. Traditionell wird der Apfelstrudel mit einer Füllung aus Apfel, Rosinen, Mandelblättern, Rum und Zimt zubereitet. Durch diese Kombination erhält der Strudel eine besonders herbstliche Note und wird, wie andere Apfelkuchen auch, tatsächlich häufig in der kalten Jahreszeit verspeist.
Anders als bei der Sachertorte, bei der es zwei konkurrierende Rezepte gibt, gibt es für Strudel eine Vielzahl von Rezepten. Man kann einen Strudelteig nämlich auch ganz anders füllen. Anstelle der Füllung mit Apfel als Hauptzutat, kann auch eine Füllung aus Zwetschgen hergestellt werden. Es muss dabei gar nicht immer süß zugehen. Es gibt viele herzhafte Rezepte für Strudel, die keine Obstkuchen sind. Als Füllung eignen sich auch Kohlsorten wie Spitzkohl, Wirsing oder sogar Krautsalat. Falls du dich nicht traust, einen Strudelteig selbst herzustellen, kannst du auch auf Blätterteig zurückgreifen.
Wir haben verschiedene Rezepte für Apfelstrudel und weiterer Strudelvariationen für dich zusammengestellt.
Zwar sind sie im engeren Sinne keine klassischen Kuchen, aber da der Name Pfannkuchen sie doch irgendwie dazuzählen lässt, können Pfannkuchen bei einer Auflistung der leckersten Kuchen natürlich nicht fehlen. Pfannkuchen sind nicht nur lecker, sie sind auch leicht herzustellen und vielseitig einsetzbar. Man kann sie süß oder salzig füllen, man kann sie falten, vierteln oder rollen. Oder man brät Früchte oder Speck mit in den Teig, so werden sie noch saftiger.
Es gibt unzählige Rezepte für Pfannkuchen, denn in fast jeder Landesküche stehen Pfannkuchen auf dem Speiseplan. Denk nur einmal an französische Crêpes, österreichische Palatschinken, niederländische Poffertjes oder amerikanische Pancakes. Rezepte für Pfannkuchen gibt es daher viele. Einige Rezepte zeichnen sich durch ihre hauchdünne Stärke aus, andere durch ihre fluffige Konsistenz. Je nachdem, welches Ergebnis du erreichen möchtest, gibt es Möglichkeiten, das Grundrezept entsprechend anzupassen. Für fluffige Pancakes kannst du beispielsweise Eischnee unter den Teig heben und ihn somit luftiger werden lassen. Hauchdünne Pfannkuchen kannst du mit einem Teig herstellen, der eher flüssig ist und sich gut verteilen lässt.
Eine Übersicht über verschiedene Pfannkuchenarten und ihre Zubereitung haben wir für dich zusammengestellt. Dort findest du auch viele Rezepte, die gleichzeitig lecker und einfach herzustellen sind.
Zwar wird Tiramisu nicht gebacken, allerdings befinden sich in diesem italienischen Dessert Löffelbiskuits und diese könnten fast als kleine Kuchen durchgehen. Wörtlich übersetzt bedeutet Tiramisu in etwa so viel wie "zieh mich hoch". Somit wird schon deutlich, dass es sich beim Tiramisu um ein Schichtdessert handelt. Um Tiramisu nach traditionellem Rezept selbst herzustellen, beträufelt man die Löffelbiskuits mit kaltem Espresso, welcher meist zuvor mit Amaretto aromatisiert wurde. Abwechselnd werden anschließend die Löffelbiskuits und eine Mascarponecreme in eine Form geschichtet. Die Creme wird aus Mascarpone, Zucker und Eigelb hergestellt. Den Abschluss bildet eine Schicht aus Kakaopulver, welches über das fertige Schichtwerk gestäubt wird.
In ein klassisches Rezept für Tiramisu gehört zwar kein Obst, aber es gibt zahlreiche Interpretationen und Abwandlungen. Während der Erdbeerzeit kann man Tiramisu etwa mit frischen Erdbeeren zubereiten. Diese werden dazu einfach in feine Scheiben geschnitten und als weitere Schicht zwischen Löffelbiskuits und Quark- beziehungsweise Mascarponecreme verwendet. Die oberste Schicht aus Erdbeeren sorgt auch für farbliche Akzente und lässt das Erdbeer-Tiramisu frisch und lecker aussehen.
Es müssen auch nicht immer die herkömmlichen Löffelbiskuis sein. In der Weihnachtszeit kann man beispielsweise ein leckeres Spekulatiustiramisu zubereiten. So wird das Tiramisu kräftiger und würzig im Geschmack. Wenn man zur oberen Kakaopulverschicht noch etwas Spekulatiusgewürz hinzugibt, wird die Komposition noch interessanter.
Kuchen muss nicht immer in einer Springform, im Gugelhupf oder einer Kastenform gebacken werden. Da Muffins Kuchen im Miniaturformat sind, gibt es für sie eigene Muffinbleche, die sich perfekt für die Zubereitung der kleinen Köstlichkeiten eignen. Muffins können auch in Papierförmchen gebacken werden. Oft werden sie mit Cupcakes verwechselt. Wenn man es genau nimmt, sind Muffins die Basis für Cupcakes, denn Cupcakes zeichnen sich durch ein Frosting aus. So kann man aus einem Muffin leicht einen köstlichen Cupcake zaubern.
Es gibt viele Rezepte für Muffins, schließlich gibt es Schokoladenmuffins, Vanillemuffins, mit oder ohne Frucht und viele weitere tolle Zubereitungsarten für süße Muffins. Aber auch herzhafte Varianten sind denkbar. Es gibt Pizzamuffins, Käsemuffins oder auch Gemüsemuffins. Anders als bei süßen Muffins, werden hier meistens Hefe- oder Blätterteig benutzt. Süße Muffins werden in der Regel aus einem Rührteig hergestellt. Falls du Muffins aus einem Hefeteig backen möchtest, empfiehlt sich die Nutzung eines Muffinbleches, da Papierförmchen dem Hefeteig kaum Stand halten können. Dieser ist nämlich deutlich schwerer und geht zusätzlich auch noch beim Backen auf.
Um beispielsweise leckere Apfelmuffins herzustellen, brauchst du nur ein Grundrezept für Rührteig. Danach schneidest du einfach einen Apfel in Stücke und rührst diese unter den Teig. Wenn du die Apfelkuchen im Mini-Format noch mit Streuseln verfeinern möchtest, ist dies auch recht leicht umzusetzen. Die Streusel lassen sich leicht aus Mehl, Zucker und Butter herstellen.
Je nach Vorliebe kannst du übrigens Muffinbleche mit größeren oder kleineren Vertiefungen wählen. GroßeMuffinformen eignen sich besonders für herzhafte Varianten, die als ganze Mahlzeit dienen sollen.
Brownies sind besondere Schokoladenkuchen aus den USA. Hergestellt werden diese Schokokuchen aus einem Teig, zu dem Kakaopulver gegeben wird. So erhalten die kleinen Schokoladenkuchen zum einen das besondere Schoko-Aroma und zum anderen auch die charakteristische, namensgebende braune Farbe. Double Chocolate Brownies enthalten außerdem Schokoladenstückchen.
Variationen mit weißer Schokolade werden entweder White Brownies oder auch Blondies genannt. Natürlich gibt es auch hier Rezepte für Double Chocolate White Brownies. Es gibt selbstverständlich auch Rezepte, in denen sowohl weiße als auch dunkle Schokolade zum Einsatz kommen.
Brownies werden in der Regel in flachen rechteckigen Formen oder in einem tiefen Blech gebacken und nach dem Erkalten in kleine Rechtecke geschnitten serviert. Sie zeichnen sich durch ihre saftige Konsistenz aus und sind daher sehr lecker und beliebt.
Oft werden auch Nüsse zum Teig hinzugegeben. Beliebt sind dabei in erster Linie Cashew- oder Pekannüsse. Brownies können kalt, aber auch warm serviert werden. Warm werden sie oft mit einer Kugel Vanilleeis serviert, die durch die Wärme der kleinen Schokoladenkuchen schnell schmilzt. Die weißliche Farbe der Eiskugel und das kräftige Braun der köstlichen Kuchen harmonieren ebenso gut wie die Geschmacksrichtungen. Wer dazu noch eine fruchtige Note ergänzen möchte, kann einen Himbeerspiegel anrichten.
Kuchen selber backen ist keine große Schwierigkeit. Natürlich gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade und für manch ein Rezept braucht es schon eine gewisse Übung und Erfahrung im Backen. Generell gilt allerdings, dass man mit dem richtigen Rezept und einer guten Anleitung wenig falsch machen kann. Gerade für Klassiker wie Schokokuchen oder Apfelkuchen gibt es viele sehr einfache Rezepte, die auch für Anfänger umsetzbar sind.
Es gibt einige Tipps, die man sich dennoch zu Nutze machen kann, auch wenn viele Rezepte nicht explizit darauf hinweisen.
Verhindern, dass Kuchen aufplatzt, kann man beispielsweise, indem man den Teig nachdem ein Teil der Backzeit verstrichen ist, mit einem Messer leicht einritzt. Beim Backen entsteht nämlich Gas, welches nach oben steigt. Sobald der Innendruck zu stark ist, reisst der Kuchen auf. Einen ähnlichen Effekt erreichst du auch durch das Einstechen mit einem Holzstäbchen oder einer Gabel.
Der wichtigste Tipp ist, dass du dich geduldest bis die Backzeit verstrichen ist. Wer vorher den Backofen öffnet, riskiert, dass die Temperatur sinkt und der Backvorgang nicht konstant durchgeführt werden kann. Kurz vor Ende der Garzeit kannst du die Temperatur runterdrehen und den Kuchen bei Restwärme weiter garen. So fällt der Temperaturunterschied nicht zu groß aus und der Kuchen fällt nicht plötzlich in sich zusammen, wenn er aus dem Backofen genommen wird.
Verhindern, dass Kuchen zusammenfällt, kannst du auch durch andere leichte Tricks. Verwende beispielsweise nur Eier auf Zimmertemperatur. Außerdem sollte ein Teig, in dem Eischnee oder Backpulver zu den Zutaten gehört, nicht zu lange ruhen, bevor er in den Backofen gegeben wird.
Wer ein routinierter Kuchenbäcker ist, kann Kuchen auch verschenken oder sogar selbst die eigene Hochzeitstorte backen. Welche Kuchen für Hochzeiten verwendet werden sollten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es gibt hier keine Regeln. Der Kuchen sollte nur zur Hochzeit und zum Brautpaar passen. Das kann eine klassische Buttercremetorte sein, aber es kann auch eine Reihe süßer Cupcakes sein.
Je kleiner der Kuchen, desto kürzer die Backzeit. Ein Rezept für Tassenkuchen eignet sich daher ideal, wenn du schnell den Appetit auf Kuchen stillen möchtest. Im Vergleich zu einem großen Gugelhupf, passt in die Tassen nur wenig Teig. So vergehen von der Zubereitung bis zum Servieren nur etwas mehr als dreißig Minuten. Achte darauf, dass die Tassen ofenfest sind und die Backzeit ihnen nichts anhaben kann. Gerade Tassen mit Aufdruck sind nicht unbedingt für das Backen geeignet.
Probiere beispielsweise den köstlichen Nuss-Nougat-Tassenkuchenaus unserer REWE Rezeptsammlung. Bei diesem Kuchen kommen Schoko-Fans auf ihre Kosten.
Nicht jeder Kuchen muss gebacken werden. Viele Rezepte kommen ganz ohne Backen aus und sind trotzdem lecker. Sogenannte No Bake Rezepte sind gerade im Sommer beliebt, wenn man nur ungern den heißen Backofen anschmeißt.
Unser Rezept für einen Pistazien Quarkkuchen mit Limettenbeispielsweise greift auf einen Boden aus gehackten Pistazien, zerbröselten Haferkeksen und Butter zurück. Als Füllung dient eine Creme aus Quark, Zucker, Sahne, Limetten und Vanille. Zur Garnitur werden abschließend gehackte Pistazien und Limettenzesten verwendet. Dieser Kuchen ist daher auch ganz ohne Backen ein geschmackliches und optisches Highlight.
No Bake Kuchen solltest du unbedingt im Kühlschrank aufbewahren, da er sonst an Stabilität verliert. Wo Kuchen aufbewahrt werden können, hängt grundsätzlich davon ab, wie trocken oder saftig sie sind. Trockene Kuchen kannst du problemlos außerhalb des Kühlschranks aufbewahren. Du solltest allerdings auch einen trockenen Kuchen entsprechend abdecken. Sobald der Kuchen sehr saftig ist, Fruchtstücke enthält oder mit einer cremigen Schicht überzogen wurde, ist der beste Platz für den Kuchen der Kühlschrank.
Kuchen kann auch lecker sein, ohne dass Eier, Butter und Milch zu den Zutaten gehören. Langweilig sind Rezepte für vegane Kuchen dabei keinesfalls. Probiere beispielsweise unsere Veganen Mango-Pfirsich-Käsekuchen im Glas. Die Basis bilden zerstoßene Karamellkekse, diese werden mit Kokosöl zu einem Boden geformt und in kleine Portionsgläser angerichtet. Darauf folgt eine Creme aus Sojaquark, Agavendicksaft und Kokos-Kochcreme. Die oberste Schicht besteht aus einem Mangokompott. So entsteht ganz leicht ein veganer, fruchtiger Käsekuchen im Glas. Um dem Rezept eine intensivere Kokos-Note zu verleihen, kannst du noch ein paar Kokosraspeln auf die Fruchtschicht streuen.
Nicht jeder Kuchen wird in der klassischen Springform oder im Gugelhupf gebacken. Es gibt auch ganz andere Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel auch leckere Cake Pops zubereiten. Das Tolle an dieser Servierart ist, dass die Portionen sehr klein und die Cake Pops ein echter Hingucker sind. Ein besonders einfaches Rezept, für das du nicht einmal einen Cake Pop Maker benötigst, sind unsere Cream Cookie Cake Pops. Dazu werden neben den Oreo Keksen nur zwei weitere Zutaten benötigt, nämlich Frischkäse und weiße Schokolade. Aus den zerbröselten Oreo Keksen wird zusammen mit dem Frischkäse eine Teigmasse hergestellt, die man ganz leicht zu Kugeln formen kann. Diese kleinen Kugeln werden dann auf Stiele gesteckt und mit der weißen Schokolade überzogen. So leicht kannst du eine etwas andere Variante eines Oreo Kuchens herstellen.
Es gibt kaum jemanden, dem du mit einem Stück Kuchen keine Freude machen kannst. Gerade dann, wenn es sich um einen köstlichen Schokokuchen mit Nuss-Nougat-Aroma handelt. Probiere doch beispielsweise unseren Nougat-Marmorkuchen. Dabei handelt es sich um einen klassischen Marmorkuchen, bei dem der dunkle Teig durch die Zugabe von Nuss-Nougat-Creme eingefärbt und aromatisiert wird. Die Nuss-Nougat-Creme sorgt nicht nur für eine besondere geschmackliche Schoko-Note, sie macht den Kuchen auch noch saftiger und einmalig lecker.
Kuchenbacken muss nicht immer kompliziert sein. In unserer Rezeptsammlung findest du bei jedem Rezept eine Angabe zum Schwierigkeitsgrad. Wenn du dich selbst eher als Anfänger einstufst oder ein Rezept mit geringem Aufwand suchst, dann findest du hier eine große Auswahl. Du kannst den Filter der Rezeptvorschläge auf "Einfach" setzen und schon werden dir nur Rezepte angezeigt, die leicht nachzumachen sind.
Um ein Beispiel vorzustellen, eignet sich unser Apfelkuchen mit Streuseln aus hervorragende Variante, denn bei diesem Rezept steht sogar eine Videoanleitung zur Verfügung. So kann garantiert nichts schieflaufen beim Apfelkuchen-Backen. Du kannst durch unsere Filter auch ganz leicht einfache Rezepte für Torten finden.
Ein Apfelkuchen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad ist hingegen unserApfel-Schmand-Kuchen mit Mandelblättchen. Bei diesem Rezept wird der Boden zunächst mit Apfelstücken belegt und dann mit einer Creme aus Schmand, Quark und Pudding bestrichen. Eine Schicht Mandelblättchen auf der Schmandcreme harmonieren zu diesem Obstkuchen fabelhaft.
Da die meisten Rezepte für Kuchen viel Zucker enthalten, fragt man sich schnell, welche Kuchen sind kalorienarm? Die beste Antwort auf diese Frage sind Low Carb Kuchen, denn sie verzichten auf Zucker und Weizenmehl. Stattdessen verwenden diese Rezepte Mehl aus Mandeln, Kichererbsen oder Lupinen. Zucker wird durch Süßstoff ersetzt. Die meisten kohlenhydratarmen Kuchen enthalten außerdem relativ viele Eier, was diese Kuchen noch saftiger macht. Durch die Zugabe aromatisierter Eiweißpulver kann ein Kuchen auch schnell zum Schokokuchen werden.
Wenn du dich auch einmal an einem solchen Kuchen versuchen möchtest, probiere doch einmal den Low Carb Marmorkuchen aus unserer Rezeptsammlung. Da dieses Rezept geriebene Mandeln enthält, hat der Kuchen eine besonders nussige Note. Durch die Zugabe von Quark wird er außerdem herrlich saftig und lecker.
Stracciatella schmeckt nicht nur als Eiscreme verführerisch lecker. Auch als Kuchen macht sich Stracciatella gut. Um selbst einen Stracciatella Kuchen zu backen, kannst du ein einfaches Rezept für einen Teig aus Butter, Zucker, Eiern, Mehl und Backpulver nehmen und diesen durch die Zugabe von Schokoraspeln und Buttervanille verfeinern. Du kannst einen solchen Stracciatella Kuchen als Blechkuchen oder auch in einer Kastenform backen. Falls du dich für einen Blechkuchen entscheidest, kannst du diesen ganz einfach mit einer Creme aus Schmand, Quark und Zucker bestreichen und so verfeinern.
Unter trockenem Kuchen versteht man einen Kuchen, der ohne Creme, Früchte oder Schokoladenüberzug auskommt. Das bedeutet aber keinesfalls, dass dieser auch trocken schmecken muss. Es gibt zahlreiche Rezepte für trockene Kuchen. Manche Rezepte fügen eine Streusel-Schicht hinzu. Werden die Streusel mit Kakaopulver hergestellt, erhalten sie eine leckere Schoko-Note.
Die meisten Kuchen lassen sich ohne große Probleme einfrieren. Insbesondere Trockenkuchen und andere Rezepte aus Rührteig schmecken auch nach dem Auftauen super. Ungeeignet sind allerdings Kuchen, auf denen sich eine Erdbeerschicht befindet, da diese nach dem Auftauen nicht mehr besonders ansehnlich oder lecker ist.
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