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Gemüse grillen

90 Rezepte

Auberginen, Zucchini, Tomaten, Pilze oder Maiskolben – gegrilltes Gemüse kann ein echtes Highlight beim Grillen sein, nicht nur für Vegetarier. Mit diesen Tipps und Tricks verleihst du den Vitaminbomben das gewisse Extra.

Welche Gemüsesorten eignen sich zum Grillen?

Nicht nur wer vegetarisch grillen möchte, sollte neben Steak und Würstchen unbedingt mal Gemüse auf den Grill legen. Bis auf Blattgemüse machen die meisten Gemüsesorten auf dem Grillrost eine gute Figur.

Besonders beliebt und lecker sind Zucchini, Pilze, Paprika, Auberginen, Maiskolben und Kartoffeln. Aber auch Tomaten, Zwiebeln, Chicorée und sogar Spargel lassen sich über der Glut schmackhaft zubereiten. Mit den folgenden Tipps kann beim Gemüse grillen nichts schiefgehen.

Sechs Tipps zum Gemüse Grillen

  • Kurze Garzeiten: Gemüse gart viel schneller als Fleisch. Du solltest es deshalb ständig im Auge behalten, damit nichts anbrennt. Vor allem in Scheiben geschnittene Zucchini oder Auberginen brauchen nur ein paar Minuten auf dem Rost. Maiskolben, Pilze und Paprika müssen regelmäßig gewendet werden, damit sie nicht schwarz werden.
  • Gemüse indirekt grillen: Schonender gart Gemüse in einer Aluschale oder auf Alufolie, da es direkte Hitze nicht gut verträgt. So bleiben die Vitamine auch besser erhalten. Nachteil: Es entsteht natürlich auch jede Menge Abfall. Falls bei dir öfter gegrillt wird, solltest du dir wiederverwertbare Grillschalen, z. B. aus hitzebeständigem Porzellan zulegen.
  • Raffinierte Öle verwenden: Statt native Öle zum Marinieren zu verwenden, empfiehlt es sich, zum Grillen von Gemüse raffinierte Öle wie Sonnenblumenöl, Olivenöl oder Rapsöl zu benutzen. Diese sind nämlich hitzebeständiger.
  • Gemüse anmachen: Pur schmeckt selbst das aromatischste Gemüse vom Grill eher langweilig. Plane lieber etwas Vorbereitungszeit ein, so dass du Zucchini, Paprika und Co. in einer leckeren Marinade einlegen kannst. Diese besteht meistens aus Olivenöl oder einem anderem Öl deiner Wahl und Gewürzen und/oder Kräutern. Auch fein geschnittener Knoblauch, Zwiebeln oder Ingwer verleihen deinem Gemüse eine tolle Note. Gönne dem Ganzen mindestens 2 Stunden Ruhe, so dass das Gemüse die Aromen richtig gut aufnehmen kann. 
  • Mit getrockneten Kräutern würzen: Falls du keine frischen Kräuter zur Hand hast, eignet sich auch die getrocknete Variante hervorragend. Vorteil: Diese verbrennen auf der heißen Glut auch nicht so schnell. Bei der Wahl gilt wie immer: Erlaubt ist, was schmeckt. Falls du unsicher bist, kannst du immer wunderbar die klassischen Gewürze einer bestimmten Länderküche kombinieren. So zum Beispiel Oregano, Thymian und Rosmarin für italienisch angehauchtes Gemüse. Curry und Koriander passen wunderbar, wenn du für einen asiatischen Touch sorgen möchtest. 
  • Für leckere Beilagen sorgen: Falls du Fleisch und Fisch isst, hast du mit dem gegrillten Gemüse natürlich gleichzeitig eine tolle Beilage gezaubert. Bist du vegetarisch unterwegs, schmecken z. B. frisches Baguette oder Grillkartoffeln wunderbar zu Spargel, Tomaten und Co. Eine kohlenhydratreiche Beilage sorgt außerdem für eine bessere, langanhaltendere Sättigung. Was ebenfalls immer passt, sind leckere Dips. Von Hummus über Guacamole und Kräuterquark verleihen jegliche Variationen deinem Gemüse das besondere Extra.

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