Vegan grillen: Ideen für das Sommervergnügen

Ein Blick in das große Gemüse-Angebot des REWE Lieferservices macht klar: Veganer kommen beim Grillen voll auf ihre Kosten, denn so gut wie jedes Gemüse lässt sich zu leckerem Grillgut verarbeiten. Das Geheimnis liegt in der Würze und der Kombination verschiedener Aromen. Alufolie bzw. -schalen gehören zur wichtigsten Grundausstattung, weil du damit Gemüsepäckchen zauberst, für die sich garantiert auch Abnehmer unter den Fleischessern finden.

Damit Gemüse auf dem Grill schön kross wird, sollte es vor dem Grillen zunächst mit hochwertigem Öl bestrichen werden. Frische, aromatische Kräuter wie Rosmarin oder Majoran entfalten über der Glut einen besonders intensiven Duft und ziehen tief in die Struktur des Gemüses ein. Als einfachen Ersatz für Fleischburger oder Würstchen gibt es mittlerweile viele Produkte auf Sojabasis. Auch Auberginen oder große Austernpilze kommen zwischen zwei Brothälften nach dem Grillen groß raus.

Neben Alufolie und gutem, hitzebeständigem Öl sollten sich Veganer eine breite Auswahl an Gewürzen zulegen. Diese kommen aber erst gegen Ende des Garvorgangs auf das Grillgut, sonst verbrennen sie. Für eine cremige Konsistenz, zum Beispiel in einem Ragout aus Tomaten, Auberginen, Pilzen und Zucchini sorgt Sojasahne, die beim Grillen in einem Alupaket einkocht. Gemüsespieße sind der einfachste Weg, um auf dem Grill für Abwechslung zu sorgen. Diese können vorher, ganz wie Fleisch auch, mariniert werden – am besten in einer Mischung aus Sojasauce, Zwiebeln, Knoblauch und anderen intensiven Gewürzen. Damit kannst du auch Tofu verfeinern. Dieser muss aber mindestens 24 Stunden ziehen, um den Geschmack aufzunehmen.