1. Auf Tiefkühlware zurückgreifen: Die Vorteile liegen auf der Hand, denn bevor das Gemüse eingefroren wird, wird es geputzt, geschält und zerkleinert. Diese lästige Arbeit fällt also zu Hause schon mal weg. Meist kann das TK-Gemüse auch im gefrorenen Zustand verarbeitet werden. Wenn nicht, solltest du daran denken, es rechtzeitig aufzutauen. Da das Gemüse meist direkt nach der Ernte eingefroren wird, sind Nährstoffverluste übrigens nur sehr gering. Eine große Auswahl an tiefgefrorenem Gemüse bietet z. B. REWE Bio.
2. Aufs Kochen auch mal verzichten: Viele Gemüsesorten lassen sich ohne Probleme auch roh verzehren. Wenn du dein Gemüse doch lieber etwas weicher magst, versuch einfach mal die Garzeit etwas zu verkürzen. Das spart nicht nur Kochzeit, das Gemüse verliert nicht an Knackigkeit und es bleiben mehr Nährstoffe erhalten.
3. Kurzgebratenes: Der Name beschreibt schon ganz gut, warum sich manche Fleischstücke gut für die schnelle Küche eignen. Minutensteaks oder dünne Schnitzel müssen nur für ein paar Minuten in die Pfanne und sind eine wunderbare Ergänzung zu Salaten.