Feldsalat
Feldsalat, auch Ackersalat oder Rapunzel genannt, ist eine gezähmte Wildform, die man früher am Acker- oder Wiesengrund sammelte. Erfahre hier mehr über den Salat.
Feldsalat
Die daumengroßen dunkelgrünen Blätter sind zu einer Rosette zusammengewachsen. Feldsalat verträgt Kälte und ist von Mai bis November als Freilandware erhältlich. Von Dezember bis April bekommt man Feldsalat aus geschütztem Anbau. Er wird dabei mir Folie oder Vlies abgedeckt und unbeheizt angebaut.
Feldsalat hat einen besonders würzigen Geschmack und den höchsten Eisengehalt von allen Blattsalaten. Feldsalat wird nach Gewicht verkauft.
Übrigens: Im REWE Saisonkalender erfährst du, wann andere Gemüsesorten Saison haben.

Nährwerte pro 100 g
Energie | 14 kcal |
Wasser | 94 g |
Eiweiß | 1,8 g |
Fett | 0,4 g |
Kohlenhydrate | 0,7 g |
Lagerung
Feldsalat sollte am besten rasch nach der Ernte oder nach dem Kauf gegessen werden. Man kann ihn jedoch auch einige Tage im Kühlschrank lagern. Dafür den Salat in ein befeuchtetes Küchentuch oder Küchenpapier einschlagen und ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Er sollte genügend Platz haben, so dass die Blättchen nicht von anderem Gemüse eingedrückt werden. Nach spätestens 4 Tagen solltest du ihn verzehren.
Die besten Rezepte mit Feldsalat
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