In Form eines kleinen Buffets kommt dein Fingerfood am besten zur Geltung. Durch ein Mix aus großen und kleinen Tellern, Schalen, Holzbrettern und Etageren sieht es besonders hübsch aus. Was auf keinen Fall fehlen sollte, sind Servietten. Auch ein paar Gabeln und ggf. Teller können nicht schaden. Je nachdem wie viele Gäste du eingeladen hast, ist es vielleicht sinnvoll, das Buffet an zwei oder drei Standorten auszubreiten. So kommt es weniger zum Stau und die Gäste verteilen sich besser im Raum. Da Buffet-Komponenten wie Brot bekanntermaßen immer besonders beliebt sind, solltest du zwischendurch immer mal wieder einen Blick auf deine Häppchen werfen und schauen, was evtl. nachgelegt werden kann oder welche leeren Schalen du abräumen kannst.
Vor allem wenn Alkohol getrunken wird, kommen herzhafte Speisen auf dem Party-Buffet meistens am besten an. Dennoch freuen sich deine Gäste garantiert, wenn es auch ein paar süße Alternativen gibt. Wenn es schnell gehen muss, reichen einige Schälchen mit Weingummi oder Schokolade vollkommen. Egal ob gemütlicher Mädelsabend oder spontane Pyjamaparty - kleine Desserts kommen immer gut an. Hast du mehr Zeit, kannst du dich beim Backen von Muffins, Mini-Gugelhupfen, Cakepops oder Keksen austoben. Kleine Gläschen mit Pudding, Obstsalat oder Quarkspeisen sind auch eine gute Option.
Wie auch bei einem richtigen Menü ist es schön, wenn alle Snacks unter einem Motto stehen oder zumindest geschmacklich gut zusammen passen. Nimmst du dir schon vorher etwas Zeit und suchst du passende Rezepte heraus. Ideal sind solche, die man schon am Vortag zubereiten kann – so wirds am Partytag deutlich entspannter. Bedenke nur, dass dein Kühlschrank vermutlich schon durch die Getränke ziemlich gut gefüllt sein wird. Ein paar Snacks, die nicht gekühlt werden müssen, sind also nicht verkehrt. Besonders wenn es viel zum Vorbereiten gibt, macht es doch zu zweit viel mehr Spaß. Vielleicht haben deine Freunde oder ein paar der Familienmitglieder schon Zeit, etwas eher zu kommen und dir behilflich zu sein. Mit der Lieblingsmusik kann dann sogar das anschließende Aufräumen witzig werden.