Die blauschwarz glänzenden Brombeeren wachsen wild in Wäldern und Gebüsch, werden aber auch kultiviert. Waldbrombeeren sind in der Regel kleiner, dafür aber aromatischer. Die süßen Früchte reifen im Spätsommer und lösen sich – im Gegensatz zur Himbeere – nur dann vom Stiel, wenn sie vollreif sind. Brombeeren werden frisch gegessen oder zu Konfitüre und Marmelade verarbeitet.
Brombeeren wachsen vorwiegend wild und lassen sich erst vom Stiel lösen, wenn sie ganz reif sind.
Energie | 44 kcal |
Wasser | 84 g |
Eiweiß | 1,2 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 6,2 |
Vitamin C | 17 mg |
Brombeeren lagert man am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Dort bleiben sie zwei bis drei Tage frisch. Alternativ kann man Brombeeren auch einfrieren. Allerdings sind sie nach dem Auftauen etwas matschiger.
Die Logan-Beere
entstand zufällig aus einer Kreuzung zwischen Himbeere und Brombeere im Garten des Kaliforniers Logan (1881) – daher ihr Name. Sie ist länglicher und größer als die Himbeere, hat eine rotbraune bis schwarzviolette Farbe, ist ausgesprochen saftig und hat ein säuerliches Aroma. Erntezeit ist der August.