1. & 7. BUNS: Ein Rezept für Buns finden Sie hier. Für etwas Pep kann man statt Wasser Rote Bete-Saft verwenden oder 2 EL gehackte Röstzwiebeln, 2 EL gehackte Kräuter oder 3 EL geriebenen Käse einarbeiten. Statt Sesam eignen sich auch Mohn, Zwiebelsaat oder Chiliflocken als BunTopping.
2. ZWIEBELN: Wir empfehlen für die rohe Variante rote, etwas mildere Zwiebeln, damit der Geschmack nicht zu dominant ist. Lecker sind auch gebratene weiße Zwiebeln. Etwas Olivenöl in eine Pfanne und die Zwiebel ringe bei mittlerer Hitze gaaaanz lange „schmelzen“, bis sie süß sind. Fast wie ein Chutney.
3. KÄSE: Käse gehört direkt auf die heißen Patties, damit er gut schmilzt. Er sollte mindestens einen Fettgehalt von 40 Prozent haben. Milder Edamer, kräftigerer Cheddar, Gruyère oder intensiv würziger Blau schimmel – alles ist erlaubt.
4. BURGER-PATTIES: Ein Rezept finden Sie hier. Als vegetarische Alternative eignet sich Halloumi-Käse oder fester Tofu. Einfach mit Thymian oder Rosmarin und einer Knoblauchzehe in Pflanzenöl anbraten. Tofu vor dem Braten mit Curry, Salz und Pfeffer würzen. Halloumi vorher abspülen und trocken tupfen. Burger Patties selber machen: so geht's
5. TOMATE ODER GRILLGEMÜSE: Würzvarianten wie Thymian, Salbei, Zitronenschale oder Rosmarin sorgen für mehr Abwechslung. Oder vor dem Braten mit Currypulver, 1 EL Öl, Kreuzkümmel, Tandooripaste marinieren. Wer mag, kann die Zucchini auch durch Portobello, rote Zwiebeln, Auberginen, Paprika oder Cocktailtomaten einsetzen.
6. SALAT: Klassischer Salat für den Burger ist der knackige und milde Eisbergsalat. Probieren Sie auch mal den leicht bitteren Radicchio oder den aromatischen Rucola. Kombiniert mit süßem Chutney oder Ziegenkäse wird Ihr Burger damit zum besonderen Leckerbissen.