Gewählte Zutaten:
Für die Ramen-“Burgerbrötchen” die Nudeln nach Packungsanweisung kochen, dann abseihen. Eier verquirlen und mit den Ramen vermischen. In einer Pfanne 1,5 EL Sonnenblumenöl erhitzen und mit Hilfe von 10 cm großen Dessertringen portionsweise 8 Ramen-"Brötchen" braten.
In der Zwischenzeit die Teriyakisauce zubereiten. Dafür Ingwer und Knoblauchzehe schälen und grob hacken. 1 EL Sesamöl und das Olivenöl erhitzen und beides darin anbraten. Zucker unterrühren und auflösen. Mit Sojasauce, Mirin und Sake ablöschen und 5-8 Minuten leicht köchelnd eindicken lassen.
Mayonnaise mit Siracha verrühren. Rettich in feine Scheiben hobeln. Karotten schälen und in Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und schräg in Stücke schneiden. 1 EL Sesamöl erhitzen und das Gemüse darin knackig anbraten. Beiseite stellen.
Zum Schluss die Wagyu Burger in 1,5 EL Sonnenblumenöl anbraten.
4 Ramen-"Brötchen" nebeneinander legen und erst das Gemüse, dann die Siracha-Mayo darauf verteilen. Den Wagyu Burger darauf legen, die Teriyakisauce und den Rettich darauf verteilen. Mit jeweils einem zweiten Ramen-"Brötchen" abschließen und ggf. mit einem Spieß feststecken.
Nährstoff | Tagesanteil | |
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Energie | 789 kcal | 36 % |
Eiweiß | 34.4 g | 63 % |
Fett | 58.2 g | 78 % |
Kohlenhydrate | 34.8 g | 12 % |
Vitamin E | 7.8 mg | 65 % |
Niacin | 15.6 mg | 120 % |
Vitamin B12 | 6.3 μg | 252 % |
Kalium | 822.8 mg | 41 % |
Wer kein Wagyu Rindfleisch bekommt, kann natürlich auch “normales” nehmen und dieses nach Belieben würzen.