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Shoyu-Ramen:
Miso-Ramen:
Shio Ramen:
Tonkotsu-Ramen
Kansōmen: getrocknete Ramen-Nudeln
Namamen: frische Ramen-Nudeln
Mushimen: gedämpfte Ramen-Nudeln
Insutanto Rāmen: Instant-Ramen-Nudeln
Außerhalb der Großstadt, in der eine Ramen-Bar nach der anderen aus der Erde sprießt, kann die japanische Nudelsuppe auch relativ einfach selber gemacht werden. Wer sich Zeit nimmt und die Suppe so originalgetreu wie möglich nachkochen möchte, der stellt die Basisbrühe selber her und sorgt durch die lange Kochzeit für ein echtes Aromenfeuerwerk. Vielleicht nicht hundertprozentig authentisch, aber trotzdem super lecker schmeckt die Ramen-Suppe auf Basis einer fertigen Gemüse- oder Fleischbrühe. Für weitere Inspirationen, die genauen Zutaten und die Anleitung suchen Sie sich einfach eins unserer Rezepte aus.
Besonders veganfreundlich sind die meisten Ramen-Kreationen nicht. Denn nur weil statt Fleisch Tofu in der Brühe schwimmt, heißt das noch nicht, dass diese nicht auf Basis von ausgekochten Knochen geköchelt wurde. Bei Miso- und Shoyu Ramen haben Sie allerdings gute Chancen, eine rein pflanzliche Suppe serviert zu bekommen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, erkundigt sich vorm Bestellen einfach beim Koch - der wird es schließlich wissen.
1. Planen Sie Ihre Ramen-Session, statt spontan den Kochlöffel zu schwingen. In echten Ramen-Bars köchelt die Brühe stunden-, manchmal sogar Tage lang auf dem Herd. Sie werden es merken – je länger die Kochzeit, desto voller der Geschmack.
2. Achten Sie darauf, die Nudeln nur bissfest zu kochen. In der heißen Suppe garen sie noch ein wenig nach und werden sonst schnell matschig.
3. Echte Ramen Liebhaber können gleich größere Mengen Brühe kochen und Reste einfrieren. Die einzelnen Sorten lassen sich nämlich anschließend prima miteinander kombinieren und erzeugen dadurch noch mehr geschmackliche Tiefe.