Zubereitung
- Handmixer
- 125 g Butter (zimmerwarm)
- 125 g Zucker
- 1 Ei (Zimmertemperatur)
- 500 g Weizenmehl Type 405
- 2 EL Zimt, gemahlen
- 0.5 TL Nelken, gemahlen
- 1 Msp. Muskat
- 1 TL Natron
- 1 Prise(n) Salz
- 200 ml Zuckerrübensirup
Butter mit Zucker schaumig rühren und das Ei unterrühren. Mehl mit den Gewürzen, Natron und Salz in einer zweiten Schüssel verrühren und mit Zuckerrübensirup und 2-3 EL Wasser unter die Buttermasse rühren. Alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig verarbeiten, in zwei Portionen teilen und abgedeckt für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Teigrolle
- Plätzchenausstecher Lebkuchenmann
- Plätzchenausstecher Tannenbaum
- Plätzchenausstecher Stern
- Mehl für die Arbeitsfläche
Teig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen, auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Lebkuchenmänner, Tannenbäume und Sterne ausstechen.
Lebkuchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen ca. 10-12 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.
- Handmixer
- Sieb
- Spritzbeutel
- Spritztülle(n)
- 1 Ei (Zimmertemperatur)
- 150 g Puderzucker
Das Ei trennen und das Eiweiß schaumig schlagen. Den Puderzucker darübersieben und mit dem Eiweiß zu einer cremigen Masse schlagen. Die Zuckermasse in einen Spritzbeutel mit dünner Tülle füllen und die Pfefferkuchen damit verzieren. Einige Stunden trocknen lassen und luftdicht verpackt aufbewahren.
Tipp zum Rezept
Die Pepparkakor haben in Schweden eine lange Tradition, es wird sogar ein eigener Pfefferkuchen-Tag gefeiert. Am 9. Dezember ehren die Schweden diesen Tag, indem sie ihre berühmten Pfefferkuchen backen und Pfefferkuchenhäuser bauen.Pfefferkuchen sind extrem lange haltbar. Luftdicht verpackt überstehen sie so die ganze Advents- und Weihnachtszeit. Besonders lecker schmecken sie, wenn man sie auf schwedische Art mit Glögg verzehrt.