Kaffee – Infos & Wissenswertes
Eine Tasse frisch gekochter Kaffee macht munter und erleichtert vielen den Start in den Tag. Das koffeinhaltige Heißgetränk überzeugt mit seinem charakteristischen Aroma und dem besonderen Wohlfühlfaktor. Doch woher kommt dein Kaffee eigentlich? Wie wird er hergestellt und worauf solltest du bei der Zubereitung achten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es hier!
Themen auf dieser Seite
- Was ist Kaffee?
- Woher kommt Kaffee?
- Wer hat ihn erfunden?
- Wo wird Kaffee angebaut?
- Wie wird Kaffee hergestellt?
- Die Probleme des Kaffeeanbaus
- Welche Kaffeesorten gibt es?
- Was sagt der Röstgrad beim Kaffee aus?
- Welcher ist der beste Kaffee?
- Wie kocht man Kaffee richtig?
- Kaffee kochen mit einem Handfilter
- Kaffee kochen mit einer Filtermaschine
- Kaffee kochen mit einem Herdkännchen
- Kaffee aus dem Vollautomaten
- Wie bewahrt man Kaffee auf?
- Wie wirkt Kaffee auf den Körper?
- Warum wirkt Kaffee abführend?
- Wie viel Koffein hat Kaffee?
- Bis wann sollte man Kaffee trinken?
- Ist Kaffee gesund oder nicht?
- Welcher Kaffee hat wenig Säure?
- Leckere Kaffeespezialitäten zum Nachmachen:
- Welche Nährstoffe stecken im Kaffee?
- Weitere Themen im REWE Lebensmittel-Lexikon
Was ist Kaffee?
Kaffee ist ein klassisches Genussmittel, das mit gemahlenen Kaffeebohnen und heißem Wasser zubereitet wird. Die Bohnen sind die Steinfrüchte der Gattung der Kaffeegewächse aus der botanischen Familie der Rötegewächse. Hersteller haben seit der Entdeckung immer wieder neue Sorten gezüchtet, weshalb es viele verschiedene Kaffee-Sorten und Arten der Zubereitung gibt. Einige davon kommen ausschließlich in der Wildnis vor und sind besonders geschützt.
Woher kommt Kaffee?
Ursprünglich stammen Kaffeepflanzen wahrscheinlich aus Afrika, genauer gesagt aus den Regionen des heutigen Äthiopiens. Glaubt man den Legenden rund um den Kaffee, beobachteten die dort lebenden Hirten etwa im neunten Jahrhundert, wie Teile ihrer Herden bis spät in die Nacht wach und voller Energie waren, während andere Tiere bereits schliefen. Die Hirten erkannten, dass die energiegeladenen Tiere von den Sträuchern der Kaffeepflanze aßen und experimentierten selbst mit den Früchten. Sie stellten fest: Die Früchte hatten eine belebende Wirkung.
Wer hat ihn erfunden?
Über den zu der Zeit stattfindenden Sklavenhandel kamen die Pflanzen dann im 14. Jahrhundert in die arabischen Großreiche. Dort entstanden Monopolregionen, die sich auf den Anbau der Bohnen spezialisierten. Auch die Zubereitung ähnelte schon bald der Form, die wir heute noch kennen. Im 16. Jahrhundert entstanden die ersten offiziellen Kaffeehäuser im Osmanischen Reich.
In Europa verbreitete sich Kaffee vor allem durch den Verzehr an den Höfen der französischen Könige des 17. Jahrhunderts. Nach und nach eröffneten in den europäischen Ländern die ersten Cafés. Mit der Kolonialzeit verteilte sich die Kaffeebohne dann gänzlich über den Globus. Die europäischen Kolonialmächte wollten einen eigenen Anbau, um nicht länger auf den arabischen Kaffeeimport angewiesen zu sein. Die Briten bauten Kaffee dann zum Beispiel in Indien an.
Wo wird Kaffee angebaut?
In den ehemaligen Kolonien gibt es auch heute noch ausgedehnte Kaffeeplantagen. Außerdem gelten neben dem Ursprungsland Äthiopien vor allem Brasilien, Guatemala oder Honduras als Hauptanbaugebiete für die Kaffeebohnen. Besonders in tropischen Gebieten herrschen perfekte Bedingungen für den Anbau von Kaffeepflanzen.
Wie wird Kaffee hergestellt?
Bevor du zu Hause eine heiße Tasse Kaffee genießen kannst, gehen die Bohnen auf eine lange Reise, die von einigen Arbeitsschritten geprägt ist. Zunächst werden die Früchte der Kaffeepflanze, die sogenannten Kirschen, geerntet. Dieser Vorgang geschieht entweder in mühsamer Handarbeit oder durch eigens dafür entwickelte Maschinen.
Im Anschluss trennen die Produzenten das Fruchtfleisch von der eigentlichen Bohne. Dazu verwenden sie eine von zwei Methoden. Das sogenannte trockene Verfahren setzt auf natürliches Sonnenlicht. Die Früchte werden auf vorbereiteten Flächen ausgebreitet und mehrere Wochen natürlich getrocknet. In regelmäßigen Abständen wenden Arbeiter die Früchte. Maschinen entfernen das Fruchtfleisch, die Bohnen durchlaufen einen Reinigungsprozess und können dann exportiert werden.
Bei der nassen Aufbereitung wandern die Kaffeekirschen zunächst in Quelltanks. Im Anschluss schälen Maschinen das Fruchtfleisch und die Bohnen werden fermentiert. Die dabei eingesetzten Enzyme wirken sich positiv auf den Geschmack des Kaffees aus. Deshalb ist die Methode vor allem für hochwertige Bohnen interessant. Zum Abschluss werden die Bohnen ein weiteres Mal gewaschen und dann verpackt.
Entscheidend für den Geschmack und das Aroma des Kaffees ist jedoch vor allem das abschließende Rösten. Dabei füllen die Produzenten die aufbereiteten Bohnen in große Trommeln, wo sie bei Temperaturen zwischen 200 und 300 °C geröstet werden. Die Bohnen verlieren ihren Wasseranteil fast gänzlich, gleichzeitig entwickeln sich wertvolle Röst-, Bitter- und Farbstoffe.
Bevor der Kaffee in den Handel kommt, steht noch das Mischen an. Die Röstereien stellen dabei aus verschiedenen Kaffeesorten einen individuellen Geschmack zusammen. Auf diese Weise entstehen hocharomatische Kaffees oder Mischungen mit einem angenehm milden Aroma.
Die Probleme des Kaffeeanbaus
Die Nachfrage nach Kaffee boomt – insbesondere nach erschwinglichem Kaffee. Das führt dazu, dass es diverse Missstände auf den Kaffeeplantagen gibt. Neben erwachsenen Kaffeebauern arbeiten in einigen Ländern Kinder – auch wenn Kinderarbeit natürlich verboten ist. Daneben haben viele Kaffeebauern keine Sicherheit was Ernte und Lohn angeht. Teilweise wird erst 360 Tage nach Lieferung des Rohkaffees gezahlt.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeitet daran, globale Lieferketten fair und wettbewerbsfähig zu gestalten. Bis gültige Vorgaben umgesetzt sind, kannst du beim Kaffeekonsum auf das Fairtrade-Siegel achten. Fair gehandelter Kaffee stammt zu 100 % aus Fairtrade-Kaffeekooperationen und muss vollständig rückverfolgbar sein. Die Kaffeebauern sind in Kooperativen zusammengeschlossen, was für sie ein stabiles Einkommen und Sicherheit bedeutet. Ein bekannter Anbieter für fair gehandelten Kaffee ist GEPA.
Welche Kaffeesorten gibt es?
Es gibt über 100 verschiedene Kaffeepflanzen weltweit, doch nicht alle Arten eignen sich für die Herstellung von Kaffee. Diese vier Arten werden am häufigsten verwendet:
- Arabica (Coffea arabica)
- Robusta (Coffea canephora)
- Excelsa
- Liberia
Insbesondere die Arabica-Bohne ist beliebt. Etwa 60 Prozent der Welternte entfallen darauf. Direkt danach kommt Robusta. Die anderen Arten sind weniger relevant.
Die Unterschiede von Arabica und Robusta Bohnen auf einen Blick:
| Arabica Bohnen | Robusta Bohnen |
Geschmack | mild, nicht so bitter, aromatisch | erdig, nussig, etwas bitterer und intensiver |
Säuregehalt | niedriger Säuregehalt | etwas höherer Säuregehalt |
Anbau | sensibel, Pflanze benötigt ein kühles, stabiles Klima | widerstandsfähig, Pflanze gedeiht auch in schwankenden Temperaturen |
Zu den bekanntesten Kaffeesorten zählen:
- Ethiopia
- Typica
- Bourbon
Was sagt der Röstgrad beim Kaffee aus?
Die Rohbohnen werden vor dem Mahlen geröstet – erst dadurch entwickelt sich das typische Kaffeearoma. Diese Kaffeeröstungen gibt es:
Kaffeeröstungen | Rösttemperatur |
Helle Röstung | 195 bis 205 °C |
Mittlere Röstung | 205 bis 220 °C |
Dunkle Röstung | 220 bis 245 °C |
Kaffee mit dunkler Röstung enthält in der Regel weniger Säure, ist aber oft ein wenig bitter.
Welcher ist der beste Kaffee?
Welchen Kaffee man mag, ist in erster Linie Geschmackssache. Soll es eher milder sein, eignen sich Arabica-Bohnen, für Fans von intensivem Aroma eignen sich Robusta-Bohnen besser. Auch die Zubereitungsart spielt eine Rolle, genau wie die Kaffeeröstung. Nichtsdestotrotz kommt immer wieder die Frage nach dem besten Kaffee auf. Eine Antwort darauf liefert die Stiftung Warentest, die 21 Sorten Kaffeebohnen getestet hat. Dabei waren Caffè Crema Röstungen und Espressobohnen.
Die meisten Sorten haben gut abgeschnitten, insbesondere beim Caffè Crema konnten auch günstige Sorten aus dem Supermarkt mithalten.
Wie kocht man Kaffee richtig?
Die einen haben eine klassische Filterkaffee-Maschine, die anderen einen Vollautomaten und wieder andere eine Kaffeemühle und brühen ihren Kaffee mit der French Press selbst auf. Es gibt viele verschiedene Zubereitungsarten. Ganz wichtig, damit das Resultat gut schmeckt egal welche Kaffeemaschine du nutzt: Achte auf die Qualität deines Kaffees. Ein qualitativ guter Kaffee schmeckt auch aus der einfachen Kaffeemaschine gut.
Für welche Art der Kaffeezubereitung du dich entscheidest, hängt in großem Maße davon ab, wie viel Kaffee du zubereiten möchtest. Mit der klassischen Kaffeemaschine brühst du innerhalb weniger Minuten einen halben Liter des Heißgetränks. Mit einem Handfilter schaffst du in derselben Zeit gerade mal die Hälfte.
Kaffee kochen mit einem Handfilter
Diese Zubereitungsmethode ist besonders einfach, braucht aber ihre Zeit.
Gib einen gehäuften Esslöffel Kaffeepulver in den Filter und gieß nach und nach 200 ml heißes Wasser über das Pulver.
Handgefilteter Kaffee schmeckt gut und eignet sich perfekt für alle, die gelegentlich ein Tässchen trinken.
Kaffee kochen mit einer Filtermaschine
Wer mit mehreren Kaffeetrinkern zusammenlebt, hat meist eine einfache Kaffeemaschine im Haus. Trotz der angesagten Kapsel- und Pad-Maschinen schwören viele auf den klassischen Filterkaffee. Denn mit der Maschine kannst du günstig einen guten Kaffee zubereiten. Wie viel Kaffee du in den Filter gibst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Du kannst dich aber an diesen Empfehlungen orientieren:
Wassermenge/Anzahl der Tassen | Kaffeemenge |
2 Tassen (250 ml) | 1,5 gehäufte EL (15 g) |
4 Tassen (500 ml) | 3 gehäufte EL (30 g) |
6 Tassen (750 ml) | 4,5 gehäufte EL (45 g) |
8 Tassen (1 l) | 6 gehäufte EL (60 g) |
Kaffee kochen mit einem Herdkännchen
Wer gelegentlich mal einen Espresso trinkt, braucht nicht sofort eine ganze Espressomaschine. Ein Herdkännchen reicht für den Start aus.
Füll den unteren Teil des Herdkännchens mit Wasser.
Gib 2 gehäufte Esslöffel Espressopulver in den Kaffeehalter. Zuschrauben und bei mittlerer Hitze auf dem Herd köcheln bis es zischt.
Kaffee aus dem Herdkännchen ist perfekt für Fans von intensiv-schmeckendem Kaffee.
Kaffee aus dem Vollautomaten
Der Mercedes unter den Kaffeemaschinen sind Vollautomaten. Mittlerweile stehen sie nicht mehr nur in Cafés, sondern auch in viele Haushalten. Der große Vorteil: Man kann neben dem klassischen Kaffee auch diverse Kaffeespezialitäten zubereiten, z. B. Espresso, Latte Macchiato oder Cappuccino.
Und: die Bohnen werden frisch gemahlen und der Kaffee schmeckt dadurch noch ein wenig aromatischer.
Gut zu wissen: Egal welche Maschine du benutzt, der Mahlgrad der Kaffeebohnen spielt eine Rolle für den perfekten Geschmack. Bei Kaffee aus der Filtermaschine solltest du auf einen hohen Mahlgrad achten, das Kaffeepulver sollte möglichst fein sein. Nutzt du ein Herdkännchen oder kochst deinen Espresso mit einer Siebträgermaschine, wählst du einen mittleren Mahlgrad. Auch beim Vollautomaten solltest du den Mahlgrad entsprechend einstellen. Meist eignet sich auch hier ein mittlerer.
Wie bewahrt man Kaffee auf?
Damit Kaffee möglichst lange sein Aroma bewahrt, solltest du ihn dunkel und luftdicht verschlossen aufbewahren. Ideal sind kühle Orte wie ein Küchenschrank oder eine Vorratskammer. Lagere ihn jedoch nicht im Kühlschrank, hier kann Wasser in der Dose kondensieren und das Aroma abschwächen.
Gut zu wissen: Gemahlener Kaffee ist mindestens einen Monat haltbar. Geröstete Kaffeebohnen kannst du deutlich länger aufbewahren. Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Packung schreibt meist ein Jahr, die Bohnen sind jedoch deutlich länger haltbar.
Wie wirkt Kaffee auf den Körper?
Kaffee enthält Koffein. Koffein regt die Nerven an und macht wach. Trinkst du eine Tasse Kaffee, wird das zentrale Nervensystem im Körper stimuliert. Schon kurz nach dem Genuss steigen Blutdruck und Puls und man kann sich besser konzentrieren, fühlt sich wacher. Wie stark dieser Effekt ist, ist jedoch von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.
Gut zu wissen: Auch in schwarzem oder grünem Tee steckt Koffein, das sogenannte Tein. Im Gegensatz zum Koffein aus dem Kaffee wirkt es langsamer, dafür aber länger. Sprich, eine Tasse Tee kann uns über Stunden wachhalten.
Warum wirkt Kaffee abführend?
Kaffee regt die Muskelkontraktion der Dickdarmwand an. Je mehr sie sich bewegt, desto schneller gelangt der Nahrungsbrei durch den Darm.
Wie viel Koffein hat Kaffee?
Wie viel Koffein im Kaffee steckt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Schnitt hat eine 200 ml Tasse Filterkaffee etwa 90 mg Koffein. Hier eine kleine Übersicht:
Kaffeegetränk | Koffeingehalt |
200 ml Filterkaffee | 90 mg |
30 ml Espresso | 60 mg |
200 ml Cappuccino | 60 mg |
200 ml Latte Macchiato | 25 mg |
Gut zu wissen: Zu viel Koffein kann dem Körper schaden. Über den Tag verteilt kannst du jedoch bedenkenlos bis zu 400 mg Koffein aufnehmen. Als Einzeldosis, also auf einen Schwung getrunken, sollten es nicht mehr als 200 mg sein.
Bis wann sollte man Kaffee trinken?
Die einen liegen nach einer Tasse Kaffee nachmittags nachts stundenlang wach im Bett, die anderen stört das gar nicht. Wie Kaffee bzw. das enthaltene Koffein auf den Körper wirkt, ist sehr unterschiedlich. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die letzte Tasse Kaffee spätestens zehn Stunden vor dem Schlafengehen trinken.
Ist Kaffee gesund oder nicht?
Darauf gibt es keine klare Antwort. In kleineren Studien wurden verschiedene positive Effekte von Kaffee nachgewiesen, so soll er z. B. gut für die Leber sein. Wissenschaftlich bestätigt ist das aber nicht. In Maßen genossen ist Kaffee aber in jedem Fall nicht ungesund für Erwachsene.
Gut zu wissen: Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit solltest du auf deine Koffeinzufuhr achten und weitestgehend auf Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke verzichten.
Welcher Kaffee hat wenig Säure?
Manchen Menschen schlägt Kaffee auf den Magen. Sie vertragen Filterkaffee und Co. nicht so gut. Das liegt unter anderem daran, dass Kaffee unterschiedlich viel Säure (die sogenannte Chlorogensäure) enthält. Wenn du Probleme nach dem Kaffeegenuss hast, solltest du auf die folgenden Punkte achten:
Bevorzuge Kaffee aus Arabica-Bohnen, sie enthalten weniger Chlorogensäure als Robusta-Bohnen.
Achte auf eine langsame, längere Röstung der Bohnen. Durch die lange Röstung verringert sich der Gehalt an Chlorogensäure.
Trink öfter einen Espresso. Espressobohnen werden sehr lange geröstet und sind deswegen weniger säurereich.
Genieß deinen Kaffee mit Milch.
Leckere Kaffeespezialitäten zum Nachmachen:
Welche Nährstoffe stecken im Kaffee?
Der größte Vorteil in Sachen Nährstoffe: Eine Tasse Kaffee enthält keine Kalorien. Das ändert sich aber natürlich, wenn du weitere Zutaten wie Milch, Zucker oder sogar Sirup zum Heißgetränk gibst.
Zusätzlich verfügt Kaffee über eine Mischung aus Mineralstoffen und Vitaminen. 100 ml enthalten 49 mg Kalium, 2 mg Kalzium und 3 mg Magnesium. Bei den Vitaminen punktet Kaffee vor allem mit den Vertretern aus der Gruppe der B-Vitamine: Er enthält zum Beispiel 10 µg Vitamin B1 und 80 µg Vitamin B2 auf einer Menge von 100 ml.