7 vegetarische Braten-Rezepte
Rinderbraten? Nein, danke! Bei uns kommt heute ein vegetarischer Braten auf den Tisch. Gefüllt mit Linsen, Rote Bete oder Bohnen ist er eine tolle Ergänzung zu Knödeln und Rotkohl. Probier’s mal aus und überrasch deine Lieben beim nächsten Festessen mit einem unserer Veggie-Braten.
#1: Saftiger Braten aus Linsen & Bohnen
Sieht wie Hackbraten aus, doch unser Rezept wird komplett pflanzlich zubereitet. Braune Linsen, schwarze Bohnen, Champignons und Nüsse sorgen für die tolle Bratenkonsistenz. Soßenfans ergänzen das Gericht mit dieser veganen Bratensoße.
#2: Braten auf Reis-Basis
Aus Reis wird ein Braten? Wir machen’s möglich! In Kombi mit roten Linsen, Leinsamen, Nüssen und Kräutern wird aus den rein pflanzlichen Zutaten ein wunderbar saftiger Braten. Dazu schmecken Salzkartoffeln oder vegane Semmelknödel besonders gut.
#3: Mit Rotkohl gefülltes Filet Wellington
Ganz klassisch wird Filet Wellington mit Rindfleisch zubereitet. Mindestens ebenso lecker ist eine Veggie-Füllung aus Rotkohl, Pilzen und Kräutern. Perfekt fürs Weihnachtsessen oder andere besondere Gelegenheiten!
#4: Kleine Blätterteigbraten
Frischer Blätterteig aus dem Kühlregal ist oft vegan. Das macht ihn zur idealen Basis für vegane oder vegetarische Braten. Hier wird er mit Linsen, Spinat und Pilzen gefüllt. Das geht einfach und schmeckt richtig gut.
#5: Gefüllter Butternut
Perfekte Bratenform? Check! Toller Geschmack? Check! Butternut ist unser Lieblingskürbis, wenn es um das Zubereiten von vegetarischen Braten geht. Hier wird er mit Sellerie, Linsen und Rosinen gefüllt, du kannst die Füllung jedoch nach Belieben abwandeln.
#6: Gefüllter Blätterteig-Braten
Rote Bete ist unglaublich wandelbar. Da überrascht es nicht, dass die Knollen auch eine leckere Füllung für einen rein pflanzlichen Braten sind.
Kleiner Tipp: Du kannst schon gegarte und vakuumierte Rote Bete kaufen, dann geht’s schneller.
#7: Linsenbraten mit fruchtiger Soße
Herzhaft trifft leicht süßlich: Die Kombi vom Linsenbraten mit einer Cranberrysoße sorgt für eine kleine Geschmacksexplosion im Mund. Praktisch: Du kannst den Braten gut am Vortag zubereiten und musst ihn dann nur kurz aufwärmen.