Zubereitung
- Sieb
- 400 g Quinoa
- 2 Lorbeerblätter
- 1 Zehe(n) Knoblauch
Einen großen Topf mit Wasser füllen und Quinoa hineingeben. Oben schwimmende Verunreinigungen abschöpfen. 20 Minuten im Wasser quellen lassen. Dann Quinoa durch ein Sieb abseihen und wieder zurück in den Topf geben. Anschließend doppelt so viel Wasser wie Quinoa hinzufügen und Lorbeerblätter sowie Knoblauch in den Topf geben. Jetzt die gesamte Mischung zum Kochen bringen.
Quinoa etwa 15 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Wenn die Keime sichtbare Spiralen am Rand des Korns gebildet haben, sind sie al dente. Das Getreide schließlich abgedeckt beiseitestellen und weitere 5 Minuten quellen lassen. Lorbeerblätter und Knoblauchzehe entfernen.
- 4 braune Champignons
- 1 rote Zwiebel
- 1 rote Paprika
- 1 grüne Paprika
- 1 Avocado
- 1 Handvoll Kalamata Oliven
- 1 Handvoll Basilikum
- 1 Handvoll Rucola
- 1 Handvoll Petersilie
- 1 EL Butter
- 1 REWE Bio Zitrone
Während die Quinoa ruht, Champignons, Zwiebel und Paprika säubern und würfeln. Dann die Avocado entkernen und ebenfalls würfeln. Schließlich die Oliven fein hacken und die Kräuter zupfen. Jetzt Pilzwürfel in der Butter anbraten und einen Spritzer Zitronensaft mit in die Pfanne geben.
- 1 Handvoll Rosinen
- Olivenöl
- Orangensaft
- Salz
- frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 EL Koriander-Sauce
Die Quinoa und alle anderen Zutaten in eine Salatschüssel geben und alles gut vermischen. Dann etwas Olivenöl und Orangensaft hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Schließlich den Salat auf Schüsselchen verteilen und noch einen Klecks Koriander-Sauce daraufgeben.
Tipp zum Rezept
Quinoa sind eiweißreiche Samen, die in einer Höhe von bis zu 4.500 m gedeihen und deswegen vor allem in den Hochregionen Südamerikas angebaut werden. Aber auch bei uns steht das leckere Inka-Korn immer häufiger auf dem Speiseplan und wird gerne mal statt Reis oder Couscous gegessen. Ein weiterer Pluspunkt: Die kleinen Körnchen sind glutenfrei.