Gewählte Zutaten:
Kartoffeln schälen und reiben. Schalotten schälen und in feine Würfel schneiden.
Speck würfeln und in einer Pfanne ohne Fett knusprig auslassen. Schalotten zugeben und anschwitzen. Geraspelte Kartoffeln zugeben und weitere 5 Minuten braten.
Eier in einer Schüssel verquirlen. Mehl unterrühren und die Mischung mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mischung über die Kartoffeln gießen und bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten mit geschlossenem Deckel stocken lassen.
Petersilie waschen, trocken schütteln und hacken. Fertige Pillekuchen mit Petersilie bestreut servieren.
Nährstoff | Tagesanteil | |
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Energie | 380 kcal | 17 % |
Eiweiß | 16.2 g | 29 % |
Fett | 13.8 g | 18 % |
Kohlenhydrate | 48 g | 16 % |
Folat | 77.7 µg | 19 % |
Vitamin B12 | 1.3 μg | 52 % |
Eisen | 3.4 mg | 24 % |
Kalium | 1120.7 mg | 56 % |
Pillekuchen sind eine Art Kartoffelpfannkuchen und echte Klassiker im Bergischen Land. Dort werden sie gerne mit frischem Salat und einem Klecks Saurer Sahne serviert.
Klingt interessant und lecker, aber lässt man die Pillekuchen mit geschlossenem Deckel in einer Pfanne, Topf auf dem Herd oder im Backofen stocken? Eingefettet oder -geölt? Auf welcher Stufe / wieviel °C und wie lange? Wenn das im Rezept stände, hätte ich fünf Sterne gegeben.
Hört sich lecker an, jedoch ist mir unklar, ob die geriebenen Kartoffeln ausgedrückt werden müssen, z. B. mit einem Geschirrtuch? Bei normalen Kartoffelpuffern wird die Masse ausgedrückt.