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Basische Lebensmittel

Basische Lebensmittel.
Gurke.

Basisch gut, sauer böse? Auf diese Weise lässt es sich nicht generell ausdrücken. Eine ausgewogene Ernährung ist die Kombination aus guten säure- und basenbildenden Nahrungsmitteln. Auf welche du nicht verzichten solltest, erfährst du hier.

Basenbildende Lebensmittel – Die Top 10 für Ihre Gesundheit

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Warum basisch? Neigt ein Organismus zur Übersäuerung, steuert der Körper dem entgegen. Eine auf basenbildende Lebensmittel ausgerichtete Ernährung versorgt den Organismus mit leicht aufnehmbaren Mineral-, Nähr- und Vitalstoffen. Das muss weder teuer noch kompliziert sein. Wählen Sie rund 70 – 80 Prozent Ihrer gesamten Ernährung aus dem basischen Bereich! Nachfolgend findest du eine kleine Liste mit den Top 9 der extrem wertvollen Elemente jeder Nahrungsgruppe.

1. Obst – Trauben, Ananas, Nektarinen

2. Gemüse – Karotten, Süßkartoffeln, rohe Tomaten

3. Kräuter – Basilikum, Pfefferminze, Zimt

4. Getränke – Wasser (mit und ohne Zitronensaft), selbstgemachte Smoothies, Kräutertee

5. Pilze – Champignons, Austernpilze, Shiitake

6. Salate – Löwenzahn, Kopfsalat, Kresse

7. Nüsse – Mandeln, Esskastanien, Walnüsse

8. Sprossen – Alfalfa-Sprossen, Mungo-Sprossen, Radieschen-Sprossen

9. Keimlinge – Dinkelkeimlinge, Gerstenkeimlinge, Weizenkeimlinge

Infografik Basische Ernährung

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Diese Lebensmittel sind zu meiden

Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte aus konventioneller Zucht wirken sich bei einer basenbildenden Ernährung negativ aus. Dies gilt ebenso für Wurstwaren, Schinken und Fleischbrühe. Milchprodukte fördern die Säurebildung im Körper. Damit gehören sie ebenfalls auf die Ausschlussliste. Die einzigen Ausnahmen bilden Butter, Ghee (gereinigte Butter) und Bio-Sahne. Fertigprodukte, Glutenhaltiges und Getreideprodukte aus Weißmehl bleiben ebenfalls im Einkaufsregal – so wie auch Zucker und Süßungsmittel, Sojaprodukte und Speiseeis.

Vermeide kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol, Kaffee, Tee (außer Kräutertee), Fertig- und Softdrinks! Diese Nahrungsmittel regen bei ihrer Verstoffwechselung eine starke Säurebildung an.

Das passt zur basischen Ernährung

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Gute Säurebilder gehören dennoch auf den Teller, weil sie nicht mehr als in geringem Maß "sauer" auf den Organismus wirken – kleine Mengen tierischer Produkte aus der Bio-Herstellung, Pseudo-Getreide, wie beispielsweise Quinoa und Amaranth, Bulgur und Couscous aus Dinkel, Mais, hochwertiger Kakao und selbstgemachte Schokolade, brauner Reis und Bio-Tofu. Als Getränke wählen Sie überschaubare Mengen an grünem Tee, Reis-, Hafer- und Sojadrinks.