Zubereitung
- Bräter
- 1.2 kg Krustenbraten
- Salz
- 1 Zwiebel
- 2 Zehe(n) Knoblauch
- 500 ml trockener Rotwein
- 2 Zweig(e) Rosmarin
- 2 Zweig(e) Thymian
Die Speckschwarte des Krustenbratens rautenförmig einschneiden, den Braten mit etwas Salz einreiben und in einen Bräter geben. Für den Sud eine Zwiebel und zwei Zehen Knoblauch vierteln und zusammen mit dem Rotwein sowie dem Rosmarin und dem Thymian in den Bräter geben. Bei 180 Grad (Umluft) für 70 Min. im Ofen garen.
- Küchenreibe
- Zitruspresse
- Kartoffelstampfer
- 900 g Süßkartoffeln
- 100 g Butter
- 0.5 Bio Orange
In der Zwischenzeit die Beilagen zubereiten. Süßkartoffeln schälen und grob würfeln. Mit 100 g Butter in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 20 Min. garen lassen. Die gegarten Süßkartoffeln dann zusammen mit einer Prise Salz und dem Abrieb und Saft einer halben Orange stampfen (oder pürieren bzw. in einen Mixer geben), bis keine Stückchen mehr zu sehen sind. Die fertige Creme zurück in den Topf geben und warm halten.
- 500 g Rosenkohl
- 250 g grüne Oliven
- 1 Zwiebel
- 1 TL Olivenöl
- 50 g Butter
- Pfeffer
Für den Rosenkohl den Strunk jeweils abschneiden und ein paar der äußeren Blätter entfernen. Die Oliven grob zerkleinern, die übrige Zwiebel fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Rosenkohl darin rösten. Die Oliven hinzugeben und alles zusammen auf voller Hitze anbraten, bis der Rosenkohl schön gebräunt ist. Dann die restliche Butter sowie die Zwiebelstückchen hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, warm halten.
- Sieb
- 1 EL Speisestärke
- Honig
Den fertigen Krustenbraten nach ca. 60 Min. aus dem Ofen nehmen, den Sud durch ein Sieb in einen Topf abgießen und nochmal erwärmen. Den Braten im Ofen warm halten. Sobald der Sud kocht, die Speisestärke (vorher in etwas kaltem Wasser angerührt) hinzugeben und solange mit einem Schneebesen rühren, bis die Soße anfängt, dickflüssig zu werden. Soße mit etwas Salz, Pfeffer und Honig abschmecken.
Braten aufschneiden, mit Beilagen anrichten, dazu die Soße servieren.
Tipp zum Rezept
Wer kein sehr scharfes Messer hat, um die Schwarte einzuschneiden, kann auch den Metzger bitten, das zu erledigen.
Food-Redakteurin
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