Zubereitung
- Küchenreibe
- Zestenreibe
- 0.5 Gurke
- 0.5 Bio-Zitrone
- 1 Knoblauchzehe
- 100 g Joghurt
- 1 EL fruchtiges Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
Für den Tsatsiki die Gurke längs halbieren, entkernen und grob reiben. Knoblauchzehe schälen, fein hacken und mit Joghurt, geriebener Gurke, dem Abrieb der halben (zuvor gewaschenen) Bio-Zitrone, Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.
- Küchenreibe
- 400 g Kartoffeln
- 1 Stange(n) Lauch
- 0.5 Bd. Petersilie
- 1 EL Weizenmehl Type 405
- 1 EL Kartoffelmehl
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
Kartoffeln schälen, grob reiben, in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen und ausdrücken. Lauch und Petersilie waschen. Den Lauch in Ringe schneiden und in kochendem Salzwasser 1 Minute blanchieren. Abschrecken und mit den geriebenen Kartoffeln, Mehl und Kartoffelmehl in einer Schüssel vermengen. Die Petersilie klein hacken. Salz, Pfeffer, etwas frisch geriebene Muskatnuss und die Hälfte der Petersilie unter die Kartoffelmasse heben.
- 3 EL Rapsöl
Das Rapsöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen, die Kartoffelmasse zu 8 runden Rösti formen und diese in der Pfanne von beiden Seiten goldbraun braten, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. Rösti zusammen mit dem Tsatsiki servieren und beides mit der restlichen Petersilie bestreuen. Dazu passt junger Blattsalat.

Mir hat sehr gut gefallen, dass die Zutaten fast jeder Haushalt daheim hat und nicht extra eingekauft werden muss. Der Tsatziki hat durch den Zitronenabrieb wunderbar frisch geschmeckt. Ein einfaches, aber doch sehr leckeres Gericht. Wird in meinen Speiseplan aufgenommen.