Paprika – Richtige Zubereitung
Ob als Snack, gekocht oder gebraten, Paprika lässt sich zu allerhand leckeren Gerichten verarbeiten. Lesen Sie hier, worauf Sie bei Lagerung und Zubereitung achten müssen.
Paprika einkaufen
Paprika bekommen Sie das ganze Jahr über in Ihrem REWE-Markt und beim Lieferservice. Meist können Sie sie einzeln oder im Dreierpack kaufen. Achten Sie darauf, dass die Paprika knackig ist und keine weichen oder braunen Stellen hat. Ihre Haut sollte glänzen und der Stiel satt grün sein. Mehr über verschiedene Paprikasorten, Nährstoffe und den Paprikaanbau erfahren Sie in unserem Lebensmittel-Lexikon.
Paprika lagern
Befreien Sie die Paprika nach dem Einkauf sofort aus ihrer Plastikverpackung und lagern Sie sie im Idealfall in einem kühlen und dunklen Kellerraum. Die ideale Temperatur für Paprika liegt zwischen 8-10 °C. Der Kühlschrank ist normalerweise zu kalt und Zimmertemperatur zu warm für die Lagerung der Paprika. Wenn Sie keinen kühlen Keller haben, sollten Sie die Paprika im Sommer dennoch lieber im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dort halten Sie sich etwa eine Woche. Paprika können Sie auch einfrieren, aber dadurch verliert sie ihre knackige Konsistenz. Am besten Sie schneiden sie in grobe Würfel, blanchieren sie kurz und legen sie in einem Gefrierbeutel ins Gefrierfach. So hält sich Paprika bis zu einem Jahr.
Paprika richtig schneiden
Paprika zubereiten
Paprika können Sie bedenkenlos roh und gegart genießen. Waschen Sie die Paprika vor dem Verzehr gut ab. Halbieren Sie sie mit einem scharfen Messer und entfernen Sie den Stiel samt der Kerne im Inneren. Nun können Sie die Paprika roh genießen, in Öl braten oder mit Öl bestreichen und grillen. Je nachdem, wie knackig sie die Paprika mögen, ist sie bereits nach 4-5 Minuten fertig.
Top 10 Paprika-Rezepte
Wie wäre es heute mit gefüllter Paprika zum Abendessen? Oder mögen Sie lieber ein Sandwich mit gegrillter Paprika? Probieren Sie doch mal ein neues Paprika-Rezept und bestellen Sie alle Zutaten ganz bequem bei unserem Lieferservice.