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Tatar und Carpaccio vom Zander mit Shiso-Kresse

Tatar und Carpaccio vom Zander mit Shiso-Kresse

2h 15min Gesamtzeit
Mittel
35min Zubereitung
1

Zubereitung

  • Frischhaltefolie
  • 180 g Zanderfilet ohne Haut
Für das Carpaccio 180 g Zanderfilet von der Haut schneiden, unter fließendem Wasser abspülen, dann trocken tupfen. Das Filet in Frischhaltefolie wickeln und für 2 Stunden ins Gefrierfach legen.

  • 150 g Zanderfilet ohne Haut
20 Minuten vor Ablauf der Gefrierzeit des Carpaccio-Zanders für das Tatar 150 g  Zanderfilet von der Haut schneiden und unter fließendem Wasser abspülen, anschließend vorsichtig mit Küchenpapier trocken tupfen. Mit einem scharfen Messer in sehr feine Würfel schneiden.

  • 1 Bio-Limette
1 Bio-Limette heiß abwaschen, abtrocknen, halbieren. Eine Hälfte mit einem sehr scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden, die andere Hälfte auspressen. Das Filet aus dem Gefrierfach nehmen und mit einem sehr scharfen Messer in hauchdünne Scheiben schneiden.

  • Zestenreibe
  • 1 Bio-Limette
  • 1 Stiel(e) frischer Koriander
  • Zucker
  • Meersalz
Die andere Bio-Limette heiß abwaschen, abtrocknen, die Schale abreiben, den Saft auspressen. Zanderfilet-Würfel in eine Schüssel geben, mit dem Abrieb und Saft der Limette sowie mit ein paar Blättchen Koriander, Zucker und Meersalz abschmecken.

  • Dessertringe (8 cm)
  • Meersalz
  • 1 Prise(n) Chiliflocken
  • Shiso-Kresse
  • 3 TL Chili-Öl
Zum Anrichten das Tatar mit Hilfe eines Portionierrings mittig auf einen großen Teller setzen. Drumherum die hauchdünnen Carpaccio-Scheiben mit den Limetten-Scheiben anrichten, diese salzen, mit Chiliflocken und Shiso-Kresse bestreuen und mit dem Chili-Öl beträufeln.

Den Carpaccio-Tatar-Teller sofort servieren!
Tatar und Carpaccio vom Zander mit Shiso-Kresse

Tipp zum Rezept

Für dieses Gericht bitte nur extrem frischen Zander verwenden, da der Zander roh bzw. nur mariniert gegessen wird. Bitte nicht auf ein Tiefkühlprodukt zurückgreifen. Shiso-Kresse kommt übrigens aus Japan und hat ein leicht pfeffriges Aroma. Wer sie nicht bekommt, kann auch normale Kresse verwenden.

Julia Windhövel Bild
Food-Redakteurin

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