Zubereitung
- 250 g ja! tiefgefrorenes Lachsfilet
- 500 g geputzter Grünkohl
- Jodsalz
Lachs auftauen lassen. Grünkohl gründlich waschen und portionsweise in heißem Salzwasser ca. 4 Minuten blanchieren. Abgießen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Anschließend den Kohl hacken.
- 8 Schalotten
- 25 g ja! Butter
- 4 EL ja! Zucker
- 2 TL REWE Bio Gemüsebrühe (Instant)
- Jodsalz
- schwarzer Pfeffer
Schalotten schälen und vierteln. 25 g Butter erhitzen. Schalotten darin unter Wenden ca. 3 Minuten anbraten, mit 4 EL Zucker bestreuen und karamellisieren lassen. Grünkohl, 500 ml Wasser und Brühe zugeben und ca. 15 Minuten zugedeckt kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Abtropfen und abkühlen lassen. Lachs in Würfel schneiden. Mit Salz würzen.
- 100 g ja! Butter
- 250 g Tante Fanny Strudelteigblätter Filo & Yufkateig
100 g Butter schmelzen. 1 Geschirrtuch leicht befeuchten, ein 2 Geschirrtuch daraufgeben. Je 2 Strudelteigblätter leicht überlappend nebeneinander auf das Geschirrtuch legen und mit Butter bestreichen. Mit 2 weiteren Strudelblättern belegen und mit Butter bestreichen. Vorgang wiederholen, bis alle Blätter aufgebraucht sind. Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.
- 5 EL Paniermehl
Teig mit ca. 2 EL Paniermehl bestreuen. 3 EL Paniermehl und Lachswürfel unter den Grünkohl mischen. Auf das untere Drittel der Längsseite des Strudelteiges geben. Strudelblätter seitlich über die Füllung schlagen und mit Hilfe der Tücher von der belegten Seite her einrollen.
Strudel mit der Nahtseite nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mit Butter bestreichen und im vorgeheizten Backofen 25–30 Minuten backen. Nach ca. 10 Minuten den Strudel mit restlicher Butter bestreichen.
- 200 g Crème fraîche
- 75 g körniger Senf
- Jodsalz
- schwarzer Pfeffer
- ja! Zucker
- evtl. Dill
Zwischendurch Crème fraîche und körnigen Senf verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Senfdip zum Grünkohlstrudel reichen. Evtl. Dill fein schneiden und unterrühren.
Tipp zum Rezept
Gründkohl ist ein echter Winter-Klassiker. Da bei niedirgen Temperaturen die Bitterstoffe geringer und der Zuckeranteil höher sind, wird er in Deutschland den gesamten Winter über geerntet.
Nicht schlecht, aber etwas fad.