Zubereitung
- 850 g Kartoffeln (mehligkochend)
- Salz
Die Kartoffeln schälen, waschen, in Würfel schneiden und in kochendem Salzwasser etwa 20 Minuten weich kochen.
- 6 Zehe(n) Knoblauch
- 50 g Walnüsse
- 20 g Petersilie (frisch)
Währenddessen Knoblauch schälen und fein hacken. Die Walnüsse mittelfein hacken. Die Petersilie abbrausen, trocken schütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und fein hacken.
- 1 EL Butter
Die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur schmelzen. Knoblauch, Walnüsse und die Hälfte der Petersilie darin 1–2 Minuten andünsten, dann vom Herd nehmen.
- Kartoffelstampfer
- 100 ml Olivenöl (extra nativ)
- 2 EL Zitronensaft
- 1 TL Honig (flüssig)
Die Kartoffeln abgießen und kurz ausdampfen lassen. In einer Schüssel mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken, dann das Olivenöl unterrühren. Die Knoblauch-Walnuss-Mischung, Zitronensaft und Honig ebenfalls unterrühren.
- Petersilie zum Garnieren
Die Skordalia in eine Schüssel füllen und mit Petersilie garniert direkt servieren. Noch besser schmeckt sie aber, wenn sie einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen konnte. Dazu schmeckt Fladenbrot.
Tipp zum Rezept
Dieser aromatische Gruß aus der griechischen Küche war ursprünglich ein Arme-Leute-Essen, das man anstelle von Kartoffeln aus altem Weißbrot gemacht hat. Es lohnt sich, wirklich gutes Olivenöl für diesen Kartoffel-Knoblauch-Dip zu verwenden.