Zubereitung
- Handmixer
- Frischhaltefolie
- 125 g Butter, weich
- 125 g Zucker
- 1 Prise(n) Salz
- 1 Ei (Zimmertemperatur)
- 250 g Weizenmehl Type 405
- 2 TL Backpulver
- 50 g Backkakao
125 g Butter mit einem Rührgerät schaumig aufschlagen. 125 g Zucker, Salz und 1 Ei hinzufügen und alles zu einer schaumigen Masse verarbeiten. Mehl, Backpulver und Kakao vermischen und mit dem Knethaken des Rührgeräts in die Buttermasse einarbeiten, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig in Folie wickeln und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Springform 26 cm
- Backpapier
- 125 g Butter, weich
- 500 g Speisequark
- 150 g Zucker
- 2 Eier
- 1 Pck. Vanillepuddingpulver
- 1 Schote(n) Vanille
- Fett und Mehl für die Form
In der Zwischenzeit die Füllung für den Kuchen herstellen. Dafür 125 g Butter schmelzen und leicht abkühlen lassen. Den Speisequark mit 150 g Zucker, der flüssigen Butter, 2 Eiern und dem Vanillepuddingpulver verrühren. Die Vanilleschote halbieren, das Mark mit einem Messer auskratzen und ebenfalls zur Quarkmasse hinzugeben. Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden einer 26er Springform mit Backpapier auslegen, die Form fetten und bemehlen.
- Teigrolle
Den Mürbteig aus dem Kühlschrank nehmen und halbieren. Die eine Hälfte des Teigs etwas größer als die Springform ausrollen und die Form damit auskleiden, sodass ein 2-3 cm hoher Rand entsteht. Die Quarkcreme nun ebenfalls in die Springform füllen und glattstreichen. Aus der anderen Hälfte des Mürbeteigs dicke Stücke abzupfen und gleichmäßig über der Quarkcreme verteilen.
- Backpapier
- Puderzucker zum Servieren
Den Kuchen ca. 1 Stunde backen und nach der Hälfte der Zeit mit etwas Alufolie abdecken, damit dieser nicht zu dunkel wird. Nach Ende der Backzeit gut auskühlen lassen und vorsichtig aus der Springform lösen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Tipp zum Rezept
Mürbeteig kann manchmal brechen oder reißen, wenn man ihn in die Form befördern möchte. Um das zu vermeiden, kannst du ihn vorsichtig um das Nudelholz wickeln und damit in die Form heben. Und falls doch mal etwas kaputtgeht – halb so wild! Du kannst die betroffenen Stellen einfach mit etwas vom übrigen Teig „flicken“, sodass eine geschlossene Teigdecke in der Form entsteht.