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7 Tipps für das perfekte Risotto

Risotto

Hmm, Risotto! Dafür würden wir jedes Pastagericht links liegen lassen. Für alle, die sich bisher nicht an den Klassiker getraut haben, kommen hier die 7 besten Tipps, mit denen das Risotto garantiert gelingt. Unbedingt ausprobieren!

Tipp Nr. 1: Speziellen Risotto-Reis verwenden

Damit das Risotto die perfekte, cremige Konsistenz hat, solltest du speziellen Risotto-Reis für die Zubereitung verwenden. Der ist sehr stärkereich, wodurch das Risotto schön sämig wird, die Körner aber trotzdem einen festen Kern behalten. Beliebte Sorten sind u.a. Arborio, Carnaroli oder Vialone.

Tipp Nr. 2: Reis anbraten nicht vergessen

Schritt 1 bei der Zubereitung von Risotto ist das Anschwitzen von Zwiebeln in Öl. Gib den Reis direkt mit in den Topf. So bekommt das Risotto extra Aroma und die Stärke wird gebunden, sodass die Reiskörner nicht aneinander kleben, sondern schön locker sind.

Tipp Nr. 3: Auf die Brühe kommt's an

Ganz egal ob Sie Fleisch- oder Gemüsebrühe verwenden: Wichtig ist nur, dass sie warm ist und nicht kalt dazu gegossen wird. Die Körner werden sonst schnell hart. Und: Nur so viel dazu gießen, dass die Körner gerade mit Brühe bedeckt sind. Sie sollten auf keinen Fall in der Flüssigkeit schwimmen.

Die 10 besten Risotto Rezepte

Safran-Risotto für zwei
  • Vegetarisch
  • Laktosefrei
  • Glutenfrei
30min
Mittel
Fenchel-Pinienkern-Risotto
  • Vegetarisch
  • Glutenfrei
45min
Einfach
Erbsen-Risotto
  • Glutenfrei
33min
Mittel
Limetten-Risotto mit Garnelen-Spieß
  • Low Carb
  • Glutenfrei
  • Kalorienarm
50min
Einfach
Artischocken-Risotto
  • Vegetarisch
  • Kalorienarm
45min
Mittel
Steinpilz-Risotto mit grünem Spargel
  • Vegetarisch
  • Kalorienarm
45min
Einfach
Frühlingshaftes Risotto mit Spargel
  • Vegetarisch
  • Glutenfrei
35min
Mittel

Tipp Nr. 4: Rühren, Rühren, Rühren

Risotto zubereiten ist kein Ersatz für das Armtraining im Fitnessstudio, der Kochlöffel muss nicht die ganze Zeit Schwerstarbeit leisten, wie die meisten glauben. Aber: Der Reis sollte trotzdem regelmäßig umgerührt werden, damit er nicht anbrennt und sich am Topfboden festsetzt.

Tipp Nr. 5: Die richtige Temperatur

Nicht zu warm, nicht zu heiß: Auf die richtige Temperatur kommt es beim Risottokochen an. Die Körner sollten leicht köcheln, definitiv nicht kochen, sonst werden sie zu weich und das Risotto verliert seinen Biss. Stufe 4 bei einem Herd mit 9 Stufen ist ideal.

Tipp Nr. 6: Bissfest statt weich

Was für Pasta gilt, gilt auch für Risotto: Am besten schmeckt es al dente, sprich bissfest. Warte nicht, bis die Körner zu weich sind. Schalte den Herd lieber etwas früher aus und lasse die Körner noch einen Moment ziehen und nachgaren. Risotto-Reis ist nach etwa 15-20 Minuten auf den Punkt gegart.

Tipp Nr. 7: Parmesan nicht vergessen!

Ein Klecks Butter und eine ordentliche Portion frisch geriebener Parmesan gehören zu einem Risotto dazu. Punkt. Sie sorgen für das typische Aroma. Bloß nicht weglassen, um Kalorien zu sparen!