Zubereitung
- 500 g Rinderhack
- Salz
- Pfeffer
- 0,25 TL Paprika, edelsüß
- 1 TL Senf, scharf
- 1 EL Öl
Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Senf zu einem Teig verkneten. Hieraus kleine Bällchen rollen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen darin von allen Seiten braun anbraten.
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 50 g Butter
- 1 EL Weizenmehl Type 405
- 1 Bd. Petersilie, glatt
- 300 ml Milch
- 200 g Sahne
- 1 Prise(n) Zucker
- 1 TL Zitronensaft
- 1 TL Gemüsebrühe
- 1 Prise(n) Muskat
- 400 g TK Erbsen & Möhren
- Salz
- Pfeffer
Schalotte und Knoblauch fein hacken. Butter in einer großen Pfanne erhitzen und beides darin anbraten. Mehl zugeben und kurz anschwitzen lassen. Unter Rühren mit Milch und Sahne ablöschen. Mit Zucker, Zitronensaft, Brühe, Muskat, Salz und Pfeffer würzen. Alles aufkochen, dann Erbsen und Möhren zugeben. Erneut aufkochen und zum Schluss die Hackbällchen zugeben und nochmals in der Soße erwärmen. Zum Servieren mit Petersilie bestreuen.
Nährwerte pro Portion:
Energie
640 kcal
Kohlenhydrate
23,3 g
Fett
47 g
Eiweiß
34,1 g

Tipp zum Rezept
Der deftige Eintopf lässt sich gut einfrieren. Dafür sollte er zunächst ganz auskühlen und anschließend luftdicht verpackt werden, damit sich kein Gefrierbrand bildet. Im Eisfach hält er zwei bis drei Monate. Zum Auftauen am besten über Nacht in den Kühlschrank geben und anschließend bei mittlerer Hitze in einem Topf oder portionsweise in der Mikrowelle erwärmen.

Gut zu wissen
Was passt zu Wikingertopf?
Als Beilage zum Wikingertopf können Kartoffeln in verschiedenen Formen (z.B. Püree oder Gratin) gegessen werden. Auch Rotkohl und Sauerkraut passen gut dazu und bringen etwas Säure in die Mahlzeit. Brot oder ein grüner Salat runden den Geschmack ab.