Zubereitung
- Butter für die Form
Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze (oder 140 °C Umluft) vorheizen. Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Butter fetten.
- Handmixer
- 3 Eier (Größe M)
- 500 g Quark (Magerquark)
- 150 g Zucker
- 1 Pck. Bourbon Vanillezucker
- 100 ml Sonnenblumenöl
- 1 Pck. Vanillepuddingpulver
- 150 ml Milch (Vollmilch)
- 1 TL Zitronensaft
Die Eier trennen. Das Eigelb in einer Schüssel mit Quark, 150 g Zucker und Vanillezucker verrühren. Öl, Vanillepuddingpulver, Milch sowie Zitronensaft dazugeben und alles zu einer glatten Creme rühren.
Die Creme in die vorbereitete Form geben, glatt streichen und im heißen Ofen ca. 45 Minuten backen, bis die Masse fest wird und leicht gebräunt ist.
- Handmixer
- 1 Prise(n) Salz
- 100 g Zucker
Währenddessen für das Baiser das Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Nach und nach den restlichen Zucker (100 g) einrieseln lassen und so lange schlagen, bis die Masse glänzt und sich feste Spitzen bilden.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und die Baisermasse gleichmäßig darauf verteilen. Nach Wunsch mit einem Löffel oder einer Palette kleine dekorative Spitzen formen.
Den Kuchen nochmals für 10–15 Minuten in den Ofen schieben, bis das Baiser leicht gebräunt ist. Dann aus dem Ofen holen und vollständig auskühlen lassen. Nach 1–2 Stunden bilden sich dabei von ganz allein die charakteristischen kleinen „Tränen“ auf dem Baiser.
Der Tränenkuchen schmeckt besonders gut gekühlt und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden. Durch die luftige Baiserschicht und die cremige Quarkfüllung ist er ein echter Genuss!

Tipp zum Rezept
Der Kuchen schmeckt besonders gut, wenn er richtig durchgekühlt ist.