Zubereitung
- 60 g Butter, kalt, in Stücken
- 1 Prise(n) Salz
- 60 g Weichweizengrieß
Marillenknödel: Butter, Salz und Grieß in den Mixtopf geben und 10 Sek./Stufe 4 mischen.
- 250 g Magerquark
- 1 Ei (Zimmertemperatur)
Quark und Ei zugeben, 30 Sek./Stufe 4 verrühren und 30 Minuten an einem kühlen Ort ruhen lassen.
- 130 g Weizenmehl Type 405
Dann das Mehl zugeben und 45 Sek./Stufe 4 unterrühren.
- 9 Aprikosen, klein, entkernt
- Mehl zum Bearbeiten
Mit angefeuchteten Händen in der Hand 8-10 Fladen formen, je eine Aprikose auflegen, den Teig um die Aprikose zu einem Knödel formen, der ganz geschlossen sein muss. Mit etwas Mehl nachformen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ablegen.
Alle Knödel gleichzeitig in einen Topf mit leicht siedendem Salzwasser geben und auf dem Herd ziehen lassen, bis die Knödel an die Oberfläche hochkommen. Das dauert ca. 12-15 Minuten. Knödel mit einem Schaumlöffel herausnehmen.
- 100 g Butter
- 3.5 EL Zucker
- 100 g Paniermehl
Zuckerbrösel: Butter in einer Pfanne auf dem Herd schmelzen lassen, Zucker und Paniermehl zugeben und goldbraun anrösten.
Die Knödel darin wälzen und sofort servieren.
Tipp zum Rezept
Marillenknödel sind ein typisches Rezept für die Region Süddeutschland.
Ein Teil des Paniermehls kann durch gemahlene Hasel- oder Walnüsse ersetzt werden. Eine Prise Zimt in der Mischung schmeckt ebenfalls sehr gut. Die Knödel lassen sich gut vorbereiten und nach dem Formen einfrieren. Bei Bedarf nimmst du die gewünschte Anzahl aus dem Gefrierfach und gibst sie direkt in siedendes Salzwasser. Fülle weniger aromatische Aprikosen nach dem Entkernen mit einem Stück Würfelzucker. Auch andere Obstsorten, wie Zwetschgen oder Mirabellen, eignen sich als Knödelfüllung.
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