Zubereitung
- 300 g Basmatireis
- 2 TL Salz
Reis unter fließendem Wasser waschen, bis das Wasser klar ist. Den Reis anschließend 1 Stunde in Wasser mit 1 TL Salz einweichen. Das Einweichwasser anschließend abgießen. Reis dann in 500 ml Wasser mit 1 TL Salz ca. 7 Minuten sprudelnd kochen lassen. Wasser abgießen.
- 0.5 TL Safranfäden (ca. 0,05 g)
Safranfäden mit einem Schluck (ca. 3 EL) kochendem Wasser übergießen und warten, bis sich das Wasser gelb färbt.
- 50 g Butter
Butter in einer hohen Pfanne bei mittlerer Temperatur schmelzen und die Pfanne damit einmal durchschwenken. Das Safran-Wasser dazugeben und noch einmal durchschwenken. Reis in die Pfanne füllen und leicht andrücken. Hitze reduzieren. Pfanne mit einem sauberen Geschirrtuch bedecken und den Deckel auflegen (das Geschirrtuch nimmt die Feuchtigkeit auf). Reis ca. 40 Minuten garen (Tuch und Deckel nicht entfernen, sonst entweicht zu viel Feuchtigkeit).
Nach Ende der Garzeit den Reis auf einen flachen, großen Teller stürzen.
Tipp zum Rezept
Persischer Reis, Thadig, zeichnet sich dadurch aus, dass er eine knusprige, goldene Kruste hat, die entsteht, weil der gekochte Reis im Topf in Fett gart wird, ohne umgerührt zu werden. Serviert wird persischer Reis zum Beispiel mit Granatapfelkernen, frischem Koriander, Berberitzen oder gehackten Pistazien.
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Marion
Das koche ich öfters. Safran schmeckt lecker, wer keinen hat , kann durch etwas Curcuma ersetzen. Am einfachsten geht es im beschichteten Topf, damit sich alles schön löst. Gerne können in den Reis auch grüne geschnittene Kräuter, je nachdem was als Hauptspeise gereicht wird.
Ich verwende hierfür einen iranischen Reiskocher, der die Kruste von alleine hinbekommt