Bohnensuppe

Für eine Bohnensuppe werden klassischerweise Brechbohnen verwendet - im Idealfall frisch geerntet. Außerhalb der Erntesaison kannst du aber auch bequem auf Tiefkühl-Bohnen zurückgreifen.

Wenn du von anfang an Gemüsebrühe hinzugibst, hat die Suppe schon mal eine "Grundwürze". Frisches oder auch getrocknetes Bohnenkraut unterstützt den Geschmack der Bohnen und sollte ebenfalls nicht fehlen. Mit Salz und Pfeffer kannst du die Suppe final abschmecken. Wer mag, kann auch frische Kräuter wie Petersilie zur Suppe geben.

Klassische Einlagen in der Bohnensuppe sind Kassler, Speck und Rindfleisch, weil sie ein schönes Aroma an die Suppe abgeben. Wiener Würstchen, herzhafte Mettwurst oder Schinkenwürfel passen ebenfalls und sind beliebte Suppeneinlagen.

Beim Kochen der Bohnen solltest du noch kein Salz ins Wasser geben, da dieses verhindert, dass die Bohnen gar werden. Deshalb schmeckst du die Suppe erst zum Schluss mit Salz und Pfeffer ab.

Limabohnen, auch Mond- oder Riesenbohnen genannt, schmecken manchmal bitter, wenn sie vor dem Kochen nicht eingeweicht wurden. Am besten weichst du sie über Nacht ein, spülst sie ab und weichst sie vor der Verwendung nochmals ein. So schmeckt die weiße Bohnensuppe nicht bitter und ist bekömmlicher.