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In meinem Markt

Obst und Gemüse im Korb
Bei REWE unterstützt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die Nachhaltigkeits-Philosophie des Unternehmens. Deshalb möchte auch jeder lokale Markt mit gutem Beispiel vorangehen und in seinem Viertel ein Vorbild für ein bewusstes Leben sein.

Auf gute Nachbarschaft

Ihr REWE Markt möchte ein Teil des Viertels zu sein, in dem er zu Hause ist. Die Menschen in der Umgebung und ihre Bedürfnisse kennen. Und die Entwicklung und Infrastruktur aktiv mitgestalten.

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Wenn man an REWE denkt, denkt man vielleicht zuerst an eine große Supermarktkette. Aber wenn wir ehrlich sind, sind wir nicht nur stolz darauf, wie groß wir sind. Sondern auch auf die kleinen Dinge. Auf ein nettes Wort beim Einkauf. Darauf, dass wir euch mit dem REWE Lieferservice den Einkauf nach Hause bringen. Oder dass wir mit den Bauern in der Region zusammenarbeiten und unsere Produkte deshalb besonders frisch und besonders nachhaltig sind. Wir wollen nicht nur der Laden um die Ecke sein, sondern ein Teil der Nachbarschaft. Und gute Nachbarn halten zusammen und gestalten gemeinsam Gegenwart und Zukunft des Viertels und der Region.

Persönliche Kompetenz

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Überzeugungstäter und wenn es um Nachhaltigkeit geht, mit Leidenschaft bei der Sache.
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Engagement für die Umwelt gilt im Großen wie im Kleinen. Deshalb ist jeder REWE Markt in eurer Nähe die erste Adresse für Frische, Qualität und informierten, bewussten Einkauf. Dafür sorgen auch unsere regelmäßigen internen Schulungsprogramme zu allen Themen vom nachhaltigen Produktsortiment bis zum stromsparenden Kassensystem. 

Engagement unter Nachbarn

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Rund um unsere Märkte möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen, Zeichen für Nachhaltigkeit und soziale Projekte setzen und das wichtigste: Möglichst viele Menschen im Viertel oder der Region zum Mitmachen inspirieren. Gute Beispiele gibt es viele, etwa dieses: REWE unterstützt den Naturschutzbund (NABU) bei seinem jährlichen Clean Up Day - eine Aufräum-Initiative rund um den Markt, bei der Mitarbeiter und Kunden gemeinsame Sache für die Umwelt machen. Oder dieses: Als einer der größten und ältesten Förderer der lokalen Tafeln stellt REWE Lebensmittel zur Verfügung, die nicht mehr verkauft, aber dennoch bedenkenlos verzehrt werden können.

Verpackungsmüll reduzieren durch natürliches Labeling

Wir arbeiten schon lange daran, Plastik und Verpackungsmüll in unseren Märkten zu reduzieren – ein erster Schritt war dabei das Abschaffen der Plastiktüte im Sommer 2016.

Nun folgt ein weiterer Schritt: Im Rahmen eines Pilotprojekts in ausgewählten Märkten bieten wir seit März 2017 zunächst Bio-Avocados und Bio-Süßkartoffeln an, die kontaktlos per Laser-Technologie gekennzeichnet wurden. Diese neue Methode, die sich „Natürliches Labeling“ nennt, bietet viele Vorteile, allen voran die Einsparung von Verpackungsmaterial.

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Reduktion von Verpackungsmüll

Durch die Nutzung dieses Verfahrens wollen wir zukünftig auf Verpackungsmaterialien bei ausgewähltem Bio-Obst und -Gemüse verzichten. So setzen wir von REWE uns für die stetige Reduzierung von Verpackungen ein.

Natürliche Kennzeichnung für Produkte

Natürliches Labeling ist eine innovative und umweltfreundliche Art eine Kennzeichnung auf Obst und Gemüse anzubringen. Dabei entfernt ein gebündelter Lichtstrahl die Pigmente in der äußersten Schicht der Schale.

Keinen Einfluss auf Qualität

Die umweltfreundliche Kennzeichnung hat keinen Einfluss auf Geschmack, Verträglichkeit und Haltbarkeit des Produktes, da ausschließlich Licht zur Kennzeichnung eingesetzt wird - auch der gelabelte Bereich ist bedenkenlos essbar. So ist dieses Verfahren sowohl bei Früchten möglich, bei denen die Schale entfernt wird, als auch bei Früchten, bei denen sie mitgegessen wird.

Diese neue Kennzeichnung könnte zukünftig Umverpackungen überflüssig machen, die lediglich dazu dienen, Verwechslungen zwischen Bio- und konventioneller Ware zu vermeiden. Dadurch könnten erhebliche Mengen an Plastik, Papier und Metall eingespart werden und es gelangen weniger Treibhausgase in die Atmosphäre.

Graspapier

Immer wenn wir nicht umfassend auf Verpackung verzichten können, versuchen wir zu optimieren z.B. durch Verpackung aus Graspapier. Das Papier besteht zu 40 Prozent aus sonnengetrocknetem Gras und nur zu 60 Prozent aus Holz. Als erster Lebensmittelhändler in Deutschland testen wir seit Mitte Juni  2018 in einigen unserer Vertriebsregionen das neue Verpackungsmaterial bei Bio-Äpfeln.

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Was bringt es?

Der besondere Vorteil von Gras als Rohstoff liegt an der vergleichsweise guten Ökobilanz. Gras ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und benötigt bei der Verarbeitung weniger Wasser und Energie als die Herstellung von Frischfaser oder Altpapier.

Chemie kommt bei der Herstellung der Graspellets gar nicht zum Einsatz. Zudem verursacht die Produktion von Graspapier weniger Treibhausgase. Der Rohstoff für die Graspellets stammt von ungenutzten Ausgleichsflächen aus der näheren Umgebung der Papierfabrik. Insgesamt könnten so bei einer Million Verpackungseinheiten über eine halbe Tonne Treibhausgase (CO2-Äquivalente) im Vergleich zu bestehenden Apfelverpackungen (Trays) eingespart werden. Ebenso kann etwa zehn Prozent Energie eingespart werden.

Die Recyclat Initiative

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Die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, ist die Idee der Recyclat-Initiative und kommt direkt aus dem Einkauf. Vereinfacht gesagt funktioniert das folgendermaßen: Der Verbraucher entsorgt seine leere Saftflasche im Gelben Sack. Daraus werden Plastikpartikel wiedergewonnen und für Recyclat-Verpackungen eingesetzt – konkret für Wasch-Putz- und Spülmittel bei REWE.

Aus entsorgten Verpackungen werden so neue Verpackungen – so schließt sich der Kreislauf. Die Recyclat-Verpackungen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Material. 20 Prozent davon stammen aus dem Gelben Sack.

Ziel ist, den Anteil von 20 Prozent Recycling-Material aus dem Gelben Sack sukzessive zu erhöhen.

REWE Markt

REWE Green Building - Vorbild in Nachhaltigkeit & Service

Gute Nachrichten für gute Nachbarn: Jeder neu gebaute REWE Supermarkt ist ein Green Building und damit ein Vorbild in Sachen Energietechnik und Einkaufskomfort. Photovoltaik-Anlagen, verbesserte Tageslichtnutzung und modernste Kältetechnik reduzieren den Energiebedarf um mehr als 40%. Und das bei einer offenen freundlichen Architektur mit viel Holz und großen Fenstern für eine angenehme Einkaufs-Atmosphäre. Über 80 dieser zukunftsweisenden Märkte wurden bereits eröffnet.

Grünstrom in allen Märkten

Ob Green Building oder bestehender Markt, alle unsere Filialen werden ausschließlich mit Grünstrom aus erneuerbaren Energien versorgt.

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Darauf achten wir bei der Erzeugung

Vom nachhaltigen Anbau bis zu respektvollen, fairen Arbeitsbedingungen vor Ort.

Transport & Verarbeitung

Transportwege und Verarbeitungsprozesse sind ein maßgeblicher Umweltfaktor.

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