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Besser auch für unsere Umwelt. So stammen viele REWE Bio Produkte aus deutschem und Naturland zertifiziertem Bio-Anbau. Gemeinsam mit Naturland setzen wir uns für einen respektvollen Umgang mit der Natur ein und sichern einen schonenden Einsatz wertvoller Ressourcen. Nicht zuletzt fördern und unterstützen wir die Artenvielfalt. So leistet REWE Bio einen starken Beitrag für unsere Umwelt.
Viele unserer Produkte stammen aus deutschem und Naturland zerftifiziertem Bio-Anbau. Das fördert unsere heimische Landwirtschaft und spart Transportwege.
Damit Böden auch in Zukunft noch Früchte tragen ist eine nachhaltige Bewirtschaftung von Agrarflächen so wie es im Naturland Anbau der Fall ist, enorm wichtig. Gesunde Böden können auch dem Klimawandel besser standhalten und sichern die Ernte für zukünftige Generationen.
Naturland schützt aktiv unser Grund- und Oberflächenwasser und schreibt zudem eine nachhaltige Wassernutzung in Ländern und Regionen mit knappen Wasserressourcen vor.
Naturland Erzeuger setzen die Ressourcen unserer Natur so schonend wie möglich ein. Unser REWE Bio Gemüsegärtner Benjamin Wagner baut jährlich 1,3 Millionen Gurken, 200 Tonnen Paprika und ca. 600 Tonnen Tomaten für REWE am Bodensee an – in Bio-Qualität. Statt seinem Boden Kunstdünger zu geben, nutzt er Grünkompost. Und statt chemisch Unkraut zu bekämpfen, wird von Hand gejätet. Hier hält sich Benjamin Wagner an die Richtlinien von Naturland, die strenger sind als die der EU-Öko-Verordnung. Das ist alles wesentlich arbeits- und kostenintensiver als in der konventionellen Landwirtschaft, aber das nimmt er gerne in Kauf, weil ihm der biologisch-nachhaltige Gedanke wichtig ist: “Der Boden ist unser Fundament. Wenn man ihn gut pflegt, kann das Gemüse auf natürlichem Weg wachsen und das schmeckt man dann auch. Heute, wie in Zukunft.”
Besonders hervorzuheben ist, dass Benjamin Wagner beim Gemüseanbau clever CO2 spart: “Mein modernes Gewächshaus arbeitet nahezu CO2-neutral. Alle Prozesse des Produktionskreislaufes sind so umweltbewusst wie möglich: Ich bewässere mein Gemüse mit Regenwasser, erzeuge Strom über Photovoltaik und heize überwiegend mit der Abwärme einer Biogas-Anlage. Ein geschlossener Kreislauf, der die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Darauf bin ich stolz.”
Erfahre mehr im Video.
Der Klimawandel bedroht unsere Landwirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass die Bodengesundheit geschützt wird. Denn gesunde Böden speichern mehr CO2 und können besser mit Wetterextremen umgehen.
Wir verzichten beim Anbau für unsere REWE Bio Produkte wie z.B. Dinkel, Sojabohnen oder Hafer auf chemisch-synthetische Pestizide und Düngemittel. Unsere Bio-Landwirte setzen sich damit seit jeher für die Fruchtbarkeit und den Erhalt unserer Böden ein. Es geht aber noch besser...
Wie Naturland Böden schützt.
Erzeuger des Öko-Verbandes Naturland arbeiten nach strengeren Bio-Richtlinien als gesetzlich vorgeschrieben. Während die EU-Öko-Verordnung hierzu keine Angaben macht, ist der Anbau von humusmehrenden Kulturen wie Kleegras in einer ausgewogenen Fruchtfolge fest in den Naturland-Richtlinien verankert.
Humusreiche Böden bieten nicht nur mehr Nährstoffe für die Pflanzen – sie haben auch mehr Bodenleben. Dazu gehören v.a. Regenwürmer, die ein natürliches Drainagesystem anlegen. Unterschiedlich tief wurzelnde Pflanzen sorgen zudem für eine natürliche Lockerung und Belüftung des Bodens.
Besseres Bio, besserer Boden.
Wenn es nun eine lange Zeit trocken ist und dann plötzlich Starkregen kommt, kann das Wasser gut aufgenommen und für trockenere Zeiten gespeichert werden. Bodenbedeckende Zwischenfrüchte und Kleegras tragen darüber hinaus zum Erosionsschutz bei – dann wird der Boden bei starkem Regen nicht einfach weggespült.